Kurz vor Comeback
Spanier berichten: Alaba bei Real auf Abschussliste
David Alaba arbeitet seit über einem Jahr an seinem Comeback. Jetzt soll allerdings Real Madrid den Verkauf des Innenverteidigers planen.
David Alaba steht endlich wieder im Mannschaftstraining von Real Madrid. Nach seiner langwierigen Knieverletzung wird eine Rückkehr am Platz Anfang des nächsten Jahres erwartet. Laut spanischen Medienberichten planen die Königlichen allerdings jetzt den Innenverteidiger zu verkaufen. Zu verletzungsanfällig habe sich die Abwehrzentrale präsentiert. Das wollen die Verantwortlichen nun ändern.
Alaba-Comeback im nächsten Jahr
Das Jahr 2024 war für Österreichs Fußballstar David Alaba eine der größten Herausforderungen seiner Karriere. Nach einem Kreuzbandriss im Dezember 2023 verlief die Genesung nicht wie erhofft.
Der 32-jährige ÖFB-Kapitän musste nicht nur den Champions-League-Triumph seines Klubs Real Madrid von der Tribüne aus verfolgen, sondern auch die Europameisterschaft mit Österreich und den Start in die neue Saison verpassen.
Alaba und Militao auf Streichliste
Zuletzt berichteten mehrere Medien über eine baldige Rückkehr, dies deutete auch Trainer Carlo Ancelotti an: "Wir freuen uns auf seine Rückkehr und warten auf ihn". Doch nach seiner langen Verletzung könnte es für Alaba bereits bald "Adieu" heißen.
Wie das spanische Portal "fichajes.net" berichtet, sollen die Verantwortlichen-Madrids Alaba auf die Verkaufsliste gesetzt haben. Sie würden demnach einen Abgang im Sommer planen. Auch Teamkollege Eder Militao soll von Umbruch in der Abwehr betroffen sein. Der Brasilianer riss sich im Herbst zum zweiten Mal in zwei Jahren sein Kreuzband, fällt wieder lange aus.
Auf den Punkt gebracht
- David Alaba steht nach einer langwierigen Knieverletzung kurz vor seinem Comeback bei Real Madrid, doch spanische Medien berichten, dass der Verein den Verkauf des Innenverteidigers plant.
- Aufgrund seiner Verletzungsanfälligkeit und der geplanten Umstrukturierung in der Abwehr könnte Alaba bereits im Sommer den Klub verlassen, ebenso wie sein Teamkollege Eder Militao.