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"Soko Donau"-Star: "Corona ist für uns nicht vorbei"

Ab Dienstag laufen neue Folgen von "Soko Donau". Im "Heute"-Talk spricht Andreas Kiendl über die letzten Folgen mit Stefan Jürgens und Corona.

Fabian J. Holzer
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Ribarski (Jürgens) und Lechner (Kiendl).
Ribarski (Jürgens) und Lechner (Kiendl).
ORF

In der Wohnung eines Badener Anwalts werden drei vergiftete Leichen gefunden. Inspektor Lechner (Andreas Kiendl) und Major Ribarski (Stefan Jürgens) ermitteln. Es ist einer der letzten Fälle für Ribarski. "Natürlich, die Figur vom Stefan Jürgens war gut, war prägnant und für das Format wichtig", erzählt Kiendl, der seit zwei Wochen schon an der nächsten Staffel dreht, "aber wir sind da nicht nostalgisch, weil wir immer im Jetzt sind."

Neue Konstellation

Das bedeutet, dass Kiendls nun bereits täglich mit Martin Gruber alias Kommissar Max Herzog vor der Kamera steht. "Der Martin und ich sind einander sehr ähnlich. Also ich glaube fest, dass sich die Zuschauer auf eine sehr gelungene Konstellation freuen können." Zu schaffen macht den Dreharbeiten jetzt immer noch die ständige Bedrohung durch Corona.

Corona könnte teuer werden

"Wir haben nach wie vor unsere Bubble. Wir testen zweimal wöchentlich und das Team muss auch weiter Maske tragen." Die Sorgen vor Erkrankungen am Set sind nicht unbegründet: "Corona ist für uns noch nicht vorbei, weil es da um so viel Geld geht. Es reicht ein positiver Fall und wir haben wieder einen Stopp. Das wäre für die Produktionsfirma und uns alle katastrophal." Ab Dienstag laufen die letzten fünf Folgen der 16. Staffel.

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