Sohn Connor steigt bei Scientology aus

Mit seinen 19 Jahren hat Connor Cruise schon seinen eigenen Kopf - und genau deshalb will der Teenie auch der Glaubensgemeinschaft Scientology den Rücken kehren. Mit seinem Ausstieg wendet sich der Promi-Sohn gewissermaßen auch von Vater Tom Cruise (52) - der Schauspieler ist seit 1986 Anhänger und Mitglied der religiösen Bewegung - ab.

Mit seinen 19 Jahren hat Connor Cruise schon seinen eigenen Kopf - und genau deshalb will der Teenie auch der Glaubensgemeinschaft Scientology den Rücken kehren. Mit seinem Ausstieg wendet sich der Promi-Sohn gewissermaßen auch von Vater    (52) - der Schauspieler ist seit 1986 Anhänger und Mitglied der religiösen Bewegung - ab.

Über die Adoptivkinder von Cruise und Ex-Frau (47) ist allgemein wenig bekannt. Das Paar war auch nach der Scheidung - die beiden Schauspieler waren von 1990 bis 2001 verheiratet - stets auf die Privatsphäre ihrer adoptierten Kinder Connor (19) und Isabella (21) bedacht.

Kinder zogen zu Tom Cruise

Als sich die Wege von Cruise und Kidman 2001 trennten, zogen die Kinder bei dem "Mission Impossible"-Star ein und mussten sich demnach auch der Glaubenskirche Scientology und deren Regeln unterordnen. Mutter Kidman zog nach Nashville, wo sie auch heute noch mit Ehemann (46) und den gemeinsamen Töchtern Sunday Rose und Faith Margaret lebt.

Durch die räumliche Trennung und den Einfluss der Scientologen-Gemeinschaft soll der Kontakt zwischen Kidman und ihren Adoptivkids im Laufe der Jahre auf ein Minimum geschrumpft sein.

Connor auf Selbstfindungstrip

Der 19-jährige Connor hat nun offenbar die Schnauze voll und will sein Leben nicht mehr als Scientologe fristen. Der US-Amerikaner, der als DJ Karriere macht, reist gerade durch Marokko. Das beweist sein Instagram-Profil. Den Trip soll der Teenager jedoch nicht zum Spaß unternommen haben. Selbstfindung sei das Ziel seiner Reise, verriet ein Insider.

"Connor ist in Marokko, um seine Seele zu finden. Er macht eine spirituelle Reise", erklärte ein Bekannter der Familie gegenüber "Radar Online". Und diese Reise hat einen ganz bestimmten Grund: "Er will sich von Scientology lösen und ein ganz normales Leben führen", erklärte der Insider weiter.



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