Welt

Söder besorgt, "dass da ein zweites Ischgl droht"

Der bayrische Ministerpräsident Markus Söder zweifelt stark an den Tirol-Maßnahmen. Er ist besorgt, "dass da ein zweites Ischgl droht".

Heute Redaktion
Teilen
Bayerns Ministerpräsident Söder warnt vor "zweitem Ischgl" wegen der Virus-Mutation in Tirol.
Bayerns Ministerpräsident Söder warnt vor "zweitem Ischgl" wegen der Virus-Mutation in Tirol.
apa/picturedesk "Heute"-Montage

Der bayrische Ministerpräsident Markus Söder ist von den österreichischen Corona-Maßnahmen in Tirol nicht sehr überzeugt. "Wir sind bei Österreich sehr verunsichert", erklärte der CSU-Politiker am Mittwochabend im ZDF.

"In Tirol interessiert das niemanden"

"In Tirol, so hört man, interessiert das niemanden", kommentierte er die von Türkis-Grün beschlossenen Quarantänemaßnahmen für das Bundesland. "Ich bin schon besorgt, dass da ein zweites Ischgl droht", so der bayrische Ministerpräsident. Erneut brachte er eine Schließung der Grenze zu Österreich ins Spiel.

Am Mittwochabend wurde zudem bekannt, dass Deutschland den Lockdown bis zum 7. März verlängert. Österreich ist derzeit für die deutschen Behörden wie viele andere Staaten der Welt ein Coronavirus-Risikogebiet. 

1/65
Gehe zur Galerie
    <strong>22.12.2024: Einwegpfand kommt – das wird ab Jänner neu bei Spar</strong>. Um Verwirrung zu vermeiden, setzt Spar ab Jänner auf speziell ausgebildete Pfandberater. <a data-li-document-ref="120078758" href="https://www.heute.at/s/einwegpfand-kommt-das-wird-ab-jaenner-neu-bei-spar-120078758">170 Getränkeartikel mussten überarbeitet werden.</a>
    22.12.2024: Einwegpfand kommt – das wird ab Jänner neu bei Spar. Um Verwirrung zu vermeiden, setzt Spar ab Jänner auf speziell ausgebildete Pfandberater. 170 Getränkeartikel mussten überarbeitet werden.
    SPAR/ Peakmedia Dominik Zwerger
    Mehr zum Thema