Bereits 10.000 Beratungen

So wird illegale Migration in Herkunftsländern bekämpft

Mehr als 10.000 Menschen wurden von der Bundesregierung bereits im Rahmen von Aufklärungsgesprächen in Nigeria und Afghanistan erreicht.

Österreich Heute
Innenminister Gerhard Karner
Innenminister Gerhard Karner
istock, picturedesk.com ("Heute"-Montage)

Mit dem Ziel illegale Migration zu verhindern wurden in Afghanistan und Nigeria Studien durchgeführt. Ziel: bestehende Maßnahmen optimieren sowie Perspektiven in den Ursprungsländern zu schaffen, um illegale Migration zu verhindern.

10.000 Beratungen

Neben den bereits getroffenen Maßnahmen wurden laut BMI bereits mehr als 10.000 Aufklärungsgespräche über die Risiken und Realitäten illegaler Migration durchgeführt. Bei all dem wurde die Bevölkerung auch über soziale Medien aufgeklärt.

Österreich bekämpft unter anderem mit diesen Projekten die illegale Migration bereits in den Ursprungsländern. Dem voran geht der Versuch Perspektiven zu schaffen, damit sich Menschen nicht in die Hände von Schleppern begeben. Der Kampf gegen die illegale Migration und "Schleppermafia" brauche ein Bündel an Maßnahmen, sowohl repressiver als auch präventiver Art, heißt es seitens des Innenministeriums.

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    <strong>21.12.2014: Magdeburg-Terrorist war bekannter Anti-Islam-Aktivist.</strong> Der mutmaßliche Täter des Anschlags von Magdeburg erhob schwere Vorwürfe gegen Deutschland und unterstützte Frauen, <a data-li-document-ref="120079782" href="https://www.heute.at/s/magdeburg-terrorist-war-bekannter-anti-islam-aktivist-120079782">die aus Saudi-Arabien flüchteten.</a>
    21.12.2014: Magdeburg-Terrorist war bekannter Anti-Islam-Aktivist. Der mutmaßliche Täter des Anschlags von Magdeburg erhob schwere Vorwürfe gegen Deutschland und unterstützte Frauen, die aus Saudi-Arabien flüchteten.
    REUTERS
    red
    Akt.