Szene
So wird "Das Ding des Jahres" von Stefan Raab
Die "Bild"-Zeitung war bei der Aufzeichnung der erste Show, bei der Raab hinter der Kamera stehen wird, mit dabei.
Vor rund zwei Jahren zog sich der 51-jährige Showgröße komplett aus der Medienlandschaft zurück und hinterließ eine große Lücke im Unterhaltungsfernsehen.
Anfang 2018 kehrt er nun mit einer neuen Show auf Pro7 zurück. Er wird zwar nicht vor der Kamera stehen, doch "Das Ding des Jahres" ist seine Kreation. In Köln wurde nun die erste Sendung aufgezeichnet.
In der Sendung, die von Janin Ullmann moderiert wird, geht es um Erfindungen. Acht Tüftler dürfen eine Fachjury ihre Errungenschaften präsentieren. Das Studiopublikum darf dann abstimmen. Wer am Ende am meisten überzeugen konnte, dem winkt im großen Finale eine Siegesprämie von 2,5 Millionen Euro.
Mischung aus erfolgreichen TV-Konzepten
Die Jury, bestehend aus Joko Winterscheidt, Lena Gercke und REWE-Einkaufschef Hans-Jürgen Moog, durfte in der ersten Folge unter anderem eine Cocktailmaschine und Hut-Fahrradhelme begutachten.
Laut "Bild" wirkt "Das Ding des Jahres" wie eine Mischung aus "Die Höhle der Löwen" und einer Castingshow wie "Das Supertalent". Die Fans können sich Anfang 2018 auf Pro7 selber ein Bild davon machen. (baf)