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So war das Sexleben mit Hugh Hefner

Heute Redaktion
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Sie war jahrelang eine von drei Freundinnen von Playboy-Gründer Hugh Hefner (89): Holly Madison (35) lebte hinter den Mauern der berühmten Mansion. Nun packt das Bunny aus und verrät in ihrem Buch dunkle Geheimnisse aus der Scheinwelt.

Madison gilt als Reality-Star in Hollywood, schlürft Champagner mit A-Promis und wird zu den angesagtesten Partys eingeladen. Doch dieses Glamour-Leben musste sich die Blondine hart erkämpfen. Im Jahr 2000 stand Holly kurz vor der Obdachlosigkeit und wusste keine bessere Lösung, als an die Villa von Hefner zu klopfen.

Der Playboy-Gründer fand sofort Gefallen an der vollbusigen Schönheit und machte sie neben Kendra Wilkinson und Bridget Marquardt zu seiner "Haupt-Freundin". Doch dieser "Traum" hatte auch viele Schattenseiten, wie die Blondine nun in ihrem Buch "Down the Rabbit Hole - Curious Adventures and Cautionary Tales of a Former Playboy Bunny" preisgibt.

Das Schlafzimmer wurde geteilt

In einer Aussage im Jahr 2001 wurde von Hugh angepriesen, dass nur seine damalige Freundin Tina Jordan in sein Schlafzimmer durfte. Aber diese fühlte sich darin so unwohl, dass sie die anderen Frauen, die ebenfalls in der Villa wohnten, mit sich mitzog.

Natürlich war auch die heute 35-Jährige darunter und verrät, dass sich alle einen Flanell-Schlafanzug anziehen mussten und sich die Füße in einer Marmor-Badewanne waschen, bevor sie vorgeführt wurden. Sie selbst habe diese Schlafzimmer-Routine gehasst. Jede weitere Fantasie zerstört Holly: "Die wahre Antwort? Da war nicht viel los."

Auf Seite 2: So war der Sex mit Hef...

Rein, raus und aus

Das ehemalige Bunny geht sogar weiter ins Detail und verrät: "Meist war es so schnell vorbei wie es angefangen hatte. Und von Intimität keine Spur, kein Küssen, kein Kuscheln." Trotz dieser unbefriedigenden Situation dachte sie eine zeitlang darüber nach, ein Kind mit dem 89-Jährigen zu zeugen.

"Heute weiß ich, dass es sich verrückt anhört, ein Kind von einem siebzigjährigen Mann haben zu wollen, aber für mich war es so etwas wie ein Ticket raus aus der Villa", beschreibt Holly ihr skurriles Denken. Auch der Playboy-Gründer war davon nicht abgeneigt und gab sogar bei einer Fruchtbarkeitsklinik Samenspenden ab - keine davon war in Ordnung. "Für mich war das der Beweis, dass es keine Zukunft für mich gab in der Villa."

Schlussendlich wagte sie etwas: "Entweder bleibe ich hier sitzen und tue nichts, oder ich wage den Schritt hinaus in die Welt." Und Holly ging. Heute ist sie mit Pasquale Rotella verheiratet und hat eine kleine Tochter. Mit ihrem ehemaligen Obdach-Geber hat sie seit vier Jahren keinen Kontakt mehr.