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So lief Gretas Treffen mit Papst Franziskus in Rom
Die 16-jährige Klimaaktivistin Greta Thunberg traf am Mittwoch Papst Franziskus im Rahmen der wöchentlichen Generalaudienz am Petersplatz in Rom.
Bereits vergangenen Sonntag berichtete "Heute" über Greta Thunbergs (16) geplantes Treffen mit Papst Franziskus.
Nach der Begegnung teilte Vatikan-Sprecher Alessandro Gisotti nun mit, Franziskus habe der jungen Aktivistin für ihr Engagement gedankt und sie darin bestärkt.
Greta bedankte sich im Gegenzug für Franziskus' Einsatz zur Bewahrung der Schöpfung. Laut Gisotti sei die Initiative zu dem Treffen von der Schülerin ausgegangen.
So lief das Treffen ab
Zunächst begrüßte Franziskus die Schülerin am Petersplatz in Rom persönlich, bestätigte die skandinavische Redaktion von Vatican News der Nachrichtenagentur Kathpress.
Dann schüttelten sie sich die Hände und wechselten einige Worte. Greta zeigte dem Papst ein Plakat mit der Aufschrift "Join the climate strike" ("Mach mit beim Klimastreik").
Auf Facebook schrieb Greta nach dem Treffen: "Ich habe ihm dafür gedankt, dass er für das Klima kämpft." Franziskus wiederum habe sie zum Weitermachen ermuntert.
Demo am Freitag
Zuvor hatte die 16-Jährige die Generalaudienz mit ihrem Vater Svante Thunberg verfolgt. Angereist war sie mit dem Zug. Auf Twitter schrieb sie in Bezug auf ihre Reise: "Ich weiß, dass das ein Feiertag ist, aber weil die Klimakrise keinen Urlaub macht, werden wir das auch nicht tun." In Schweden ist der Karfreitag ein gesetzlicher Feiertag.
Demnach nimmt sie mit hunderten anderen Schülern am Freitag zum ersten Mal in Rom an der Fridays-for-Future-Demonstration teil.
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(rfr)