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So krank macht die Arbeit im Großraumbüro

Heute Redaktion
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Husten, Schnupfen, Fieber - kaum schwächelt ein Mitarbeiter in einem Großraumbüro, dauert es meist nicht lange, bis sich auch die Kollegen nicht mehr gut fühlen. Arbeiten im Großraumbüro macht krank, hier erfahren Sie wie Sie sich schützen können.

Husten, Schnupfen, Fieber  - kaum schwächelt ein Mitarbeiter in einem Großraumbüro, dauert es meist nicht lange, bis sich auch die Kollegen nicht mehr gut fühlen. Arbeiten im Großraumbüro macht krank, hier erfahren Sie wie Sie sich schützen können. 

Wie eine Statistik zeigt, waren 50 Prozent der Arbeitnehmer, die ihr Büro für sich alleine haben, krankheitsbedingt abwesend. 70 Prozent waren es hingegen bei jenen Arbeitnehmern, die sich ihr Büro teilen müssen. 

Ursprünglich wurden Großraumbüros konzipiert, um die Kommunikationswege und Synergieeffekte der Teams zu verkürzen. Das System ist auch äußerst platzsparend, verbraucht ein Großraumbüro doch weit weniger Arbeitsfläche als mehrere Einzelbüros. Die Konzentration allerdings leidet - immer mehr Arbeitnehmer fühlen sich gestört.

Nicht nur die Aufmerksamkeit, auch die Gesundheit ist betroffen: Aufgrund der offenen Räume können Bakterien und Viren weitaus leichter übertragen werden. Die meisten Arbeitnehmer klagen allerdings über Begleiterscheinungen wie Augenrötungen und Jucken. Zudem kommen .

Händewaschen und genug Flüssigkeit

Um eine Ansteckung zu vermeiden empfehlen Experten sich mehrmals pro Tag die Hände zu waschen. Besonders in der sollten Sie es zudem vermeiden, Fremden die Hände zu schütteln, so haben Viren keine Chance. 

Um die Schleimhäute in Schuss zu halten, nehmen Sie zudem genug Flüssigkeit zu sich. Zwei bis drei Liter sollten es sein, am besten eignen sich ungesüßte Tees, Wasser sowie stark verdünnte Fruchtsäfte. 

Psychischer Stress wird häufig unterschätzt

Es sind jedoch nicht nur die körperlichen Faktoren, die für Unwohlsein sorgen, auch die Psyche leidet meist unter Arbeit im Großraumbüro. Meist ist es der Lärm einiger Kollegen, der die anderen in den Wahnsinn treibt. Da das Lärmempfinden äußerst subjektiv ist, lässt sich eine eventuelle Überschreitung nur selten beweisen.

Ähnlich verhält es sich mit der Wahrnehmung der Raumtemperatur. Während die einen schwitzen, ist den anderen kalt. Hier führt nur ein Kompromiss zu einer Lösung. 
 

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