FPÖ zur Schuldebatte
"So kann kein normaler Unterricht funktionieren"
"Nur jeder vierte Schüler in Wien spricht außerhalb des Unterrichtes Deutsch. So kann kein normaler Unterricht funktionieren", sagt Michael Sommer.
In der Schuldebatte um die Sprache Deutsch schaltet sich auch die nö. FPÖ ein. Für Landtagsabgeordneten Michael Sommer könne es so nicht weitergehen.
"Nur jeder vierte Schüler in Wien spricht außerhalb des Unterrichtes Deutsch. So kann kein normaler Unterricht funktionieren, hier wird aufgrund der linken Willkommensklatscher einer ganzen Generation an Schülern bewusst die Zukunft geraubt", zeigt sich FPÖ Niederösterreich-Bildungssprecher und Landtagsabgeordneter Michael Sommer fassungslos über die Zahlen in Wiener Mittelschulen.
"Gnadenlos gescheitert"
Für Sommer brauche es eine sofortige Trendumkehr. "Die linke Massenmigrationspolitik ist gnadenlos gescheitert. Die Folgen müssen unsere Kinder und Lehrer erleiden, sowohl psychisch als auch physisch durch die zahlreichen Gewalttaten migrantischer Schüler", fordert Sommer härteste Konsequenzen für Gewalttäter an Schulen.
Dass die Täter immer jünger werden, schockiert den Bildungssprecher. "Das Ergebnis der Völkerwanderung ist, dass bereits 6-jährige Migrantenkinder österreichische Lehrer verletzen. Für ausländische Straftäter gibt es nur eine Lösung: One-Way-Flugticket zurück in die Heimat", so Sommer abschließend.
Die Bilder des Tages
Auf den Punkt gebracht
- In der Schuldebatte um die deutsche Sprache kritisiert der niederösterreichische FPÖ-Bildungssprecher Michael Sommer, dass nur jeder vierte Schüler in Wien außerhalb des Unterrichts Deutsch spricht, was seiner Meinung nach normalen Unterricht unmöglich macht
- Sommer fordert eine sofortige Trendumkehr und härteste Konsequenzen für gewalttätige Schüler, da die aktuelle Migrationspolitik seiner Ansicht nach gescheitert ist und sowohl Schüler als auch Lehrer darunter leiden