Mit voller Entschlossenheit geht die Exekutive jetzt jedem Hinweis nach und prüft Verdächtige. Laut "Heute"-Informationen stammt der erschossene Attentäter (20, "Heute" zeigt sein Propaganda-Foto bewusst nicht und nennt den Namen von KF nicht, um die Ermittlungsarbeit nicht zu erschweren) aus Mödling, war in Teenagerjahren ein begabter Fußballer und soll mit zahlreichen Gleichgesinnten, teils wegen des Terrorismusparagraphen Vorbestraften, in Kontakt gestanden haben.
Attentäter kaufte Waffe in Slowakei
Der in NÖ geborene mutmaßliche Attentäter mit ausländischen Wurzeln (Südosteuropa) soll seit wenigen Jahren in der radikalen Salafisten-Szene bekannt gewesen sein, einschlägige Moscheen besucht und in Transdanubien gelebt haben, hatte auch einschlägige Vorstrafen.
Mit Auto von Mutter von Freund
Mitte Juli soll der 20-Jährige mit einem Bekannten in die Slowakei gereist sein, um sich Munition für sein AK47-Sturmgewehr ("Kalaschnikow") zu besorgen. Aber der 20-Jährige bekam die Waffe nicht, weil er nicht die nötigen Dokumente vorweisen konnte. Das Auto gehörte der Mutter von einem der zahlreichen verdächtigen Kontaktmännern (einem Kosovaren), die allesamt auch in der radikalen Szene seit Monaten bzw. sogar Jahren bekannt waren. Dennoch beschaffte sich der Nordmazedonier dann eine AK47.
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In der Wiener Innenstadt kam es zu einer Schießerei.
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In der Wiener Innenstadt kam es zu einer Schießerei.
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Vier Tote und viele teils schwer Verletzte – das ist die traurige Bilanz eines Terroranschlags in der Wiener Innenstadt.
Reuters
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Ein Attentäter schoss um 20 Uhr wahllos auf Passanten.
Picturedesk.com
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Die Tatorte befinden sich um das sogenannte "Bermudadreieck", einem Partyviertel in der City.
Screenshot ORF
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Die Polizei riegelte die Innenstadt ab und brachte Passanten, die sich in Cafés und Hotels verschanzt hatten, in Sicherheit.
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Tags darauf lief die Spurensicherung auf Hochtouren.
Reuters
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Am Vormittag war noch unklar, ob ein Einzeltäter am Werk war, oder noch Komplizen flüchtig sind.
Reuters
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Tatortteams stellten Spuren sicher. Die Auswertung der Videos ergab später, dass ein Einzeltäter für das Attentat verantwortlich war.
Reuters
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Schwer bewaffnete Polizeieinheiten patrouillieren in der City.
Reuters
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Es wurde empfohlen, die Innere Stadt zu meiden.
Reuters
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Bei dem Täter handelt es sich um einen 20-jährigen Islamisten.
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Der Staatsschutz dürfte ihn bereits im Visier gehabt haben.
Reuters
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Die Einsatzkräfte waren in der Nacht mit einem Großaufgebot angerückt.
Reuters
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Der Attentäter starb im Kugelhagel.
Reuters
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Er trug eine Sprengstoffgürtel-Attrappe.
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Passanten, die gerade den letzten Gastro-Abend vor dem Corona-Lockdown genossen...
Reuters
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...verschanzten sich in Cafés und wurden anschließend von den Behörden in Sicherheit gebracht.
Reuters
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Innenminister Karl Nehammer (ÖVP) bestätigte am Dienstagmorgen, dass der Täter ein IS-Sympathisant war.
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Dann wurde rekonstruiert, ob der Mann alleine für die Anschläge an sechs Orten verantwortlich sein konnte.
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Ermittler führten mehrere Hausdurchsuchungen in Wien durch.
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Auch die Wohnung des Attentäters wurde geöffnet.
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Die Polizei sprengte die Türe und verschaffte sich Zutritt.
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Mehrere Personen im Umfeld des Terroristen wurden festgenommen.
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Der Täter soll ein 20-Jähriger mit Migrationshintergrund sein.
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Offenbar war er den Behörden bekannt, da er beabsichtigt hatte, nach Syrien in den Jihad zu ziehen.
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Auch Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) richtete sich mit einer Ansprache an die Nation.
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Schwer bewaffnete Spezialeinheiten von Polizei und Bundesheer bewachen nun wichtige Gebäude in der Bundeshauptstadt.
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Die Polizei bittet Bürger, die Innenstadt zu meiden und wenn möglich zu Hause zu bleiben.
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Die Schulpflicht wurde für Dienstag aufgehoben.
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Am Montag kam es zu einer Schießerei in Wien.
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In der Wiener Innenstadt kam es am Montagabend zu einem Terroranschlag.
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In der Wiener Innenstadt kam es am Montagabend zu einem Terroranschlag.
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In der Wiener Innenstadt kam es am Montagabend zu einem Terroranschlag.
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In der Wiener Innenstadt kam es am Montagabend zu einem Terroranschlag.
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In der Wiener Innenstadt kam es am Montagabend zu einem Terroranschlag.
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In der Wiener Innenstadt kam es am Montagabend zu einem Terroranschlag.
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In der Wiener Innenstadt kam es zu einer Schießerei.
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In der Wiener Innenstadt kam es zu einer Schießerei.
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Vier Tote und viele teils schwer Verletzte – das ist die traurige Bilanz eines Terroranschlags in der Wiener Innenstadt.
Reuters
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Ein Attentäter schoss um 20 Uhr wahllos auf Passanten.
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Beim Anschlag soll der 20-Jährige mit AK-47, einer Faustfeuerwaffe und Machete bewaffnet durch die Wiener City gelaufen sein. Der junge Mann wurde dann von der Polizei erschossen.
Hausdurchsuchungen in NÖ und Wien
Die Exekutive wird mit Unterstützung von Spezialeinheiten zwölf Verdächtige vorläufig festnehmen und deren Wohnungen durchsuchen bzw. hat bereits mit den Hausdurchsuchungen und Festnahmen in Wien und in Sankt Pölten (Anm.: hoher Tschetschenen-Anteil) längst begonnen.
Jüngster ist 16
Die Verdächtigen sind zwischen 16 und 25 Jahre alt, wurden in Wien, Kosovo, Bangladesh, St. Pölten, Tschetschenien und Mödling geboren. Die jungen Männer sind in Wien (10) und in St. Pölten (2) wohnhaft. Laut Insider-Infos haben die in Österreich geborenen Männer alle ausländische Wurzeln, großteils tschetschenisch und südosteuropäisch.