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So heißt ORF-Moderatorin Onka Takats (53) wirklich
Seit mehr als einem Vierteljahrhundert ist Onka Takats ein Fixstern am ORF-Himmel. Was viele Fans aber nicht wissen: sie heißt gar nicht Onka!
Den Zusehern ist die sportliche Blondine vor allem als Moderatorin des "Wien heute"-Wetters bekannt, wo sie nach Anfängen im Wiener Landesstudio seit 2003 rund 120 Mal im Jahr die aktuellen Prognosen präsentiert.
In einem Interview mit der "Kronen Zeitung" enthüllte das frühere Model nun, wie es zu ihrem Künstlernamen kam und wie wichtig für sie der Sport im Leben geworden ist.
Fitness-Freak
"Unter der Woche trainiere ich hier drei bis fünf Mal, gleich in der Früh, bevor ich die Arbeit angehe. Ich habe das Gefühl, potenzielle Aggressionen, die mich tagsüber ereilen könnten, krieg ich dann gar nicht mehr – weil die habe ich dann schon abgearbeitet", schildert Takats lachend.
Aber auch das Alter – sie feiert Anfang Jänner ihren 54. Geburtstag – macht sich langsam bemerkbar: "Sich gehen lassen wie in den 20ern geht natürlich nicht mehr. Aber geistig und körperlich fit bleiben, ist mir schon wichtig."
Am liebsten seien ihr Ausflüge in den Wald, egal welche Kapriolen das Wetter gerade schlägt. "Da bleib ich dann oft stehen und bin wie verzaubert. Ich bin halt ein richtiges Landei", scherzt die gebürtige Welserin. Passend dazu auch der heurige Wunsch ans Christkind: festes Schuhwerk für Bergtouren.
Doch das wahre Glück liegt für sie nicht in materiellen Dingen. "Ich wünsche mir aber am meisten, dass es so bleibt, wie es ist. Für mich und meine Familie. Dann bin ich schon sehr happy."
Daher kommt ihr Vorname
Auf ihren exotisch anmutenden Vornamen angesprochen, erklärt die Sportskanone, die eigentlich Veronika heißt, wie es dazu kam: "Ich bin die jüngste von vier Schwestern, und sie konnten alle meinen Namen Veronika nicht aussprechen. So kam dann Onka heraus, und das ist mir bis heute geblieben. Die einzige, die heute Veronika zu mir sagt, ist meine Mutter."
