Royale Hunde
So geht es den beiden Corgis der Queen seit ihrem Tod
Nach dem Tod der Queen brauchten ihre zwei Hunde Sandy und Muick ein neues Zuhause. Sie fanden ein Zuhause bei einem anderen Mitglied der Familie.
Nach dem Tod von Queen Elizabeth II im September letzten Jahres adoptierte die Herzogin Sarah Ferguson (64) ihre geliebten Hunde Sandy und Muick. Bereits im November sprach sie über die Hunde und deren Leben in ihrem neuen Zuhause. Nun teilte sie ein Foto der beiden Corgis auf Instagram.
Auf dem Bild sind Sandy und Muick nebeneinander auf einer Terrasse zu sehen. Die Herzogin schrieb dazu: "Immer um Leckereien am Betteln!" Sie leben gemeinsam mit Ferguson und ihrem Ex-Mann Prinz Andrew in der "Royal Lodge" in Windsor und scheinen laut dem Post in bester Gesundheit zu sein. Ihre Followerschaft zeigt sich berührt von dem Beitrag, so kommentiert ein User: "Ich kann sehen, dass sie Ihre Majestät vermissen. Sie haben es verdient, dass man sie verwöhnt, sich um sie kümmert und sie gut versorgt."
Die Queen war Corgi-Fan
In der TV-Show "This Morning" im vergangenen November gab die Herzogin bereits einige Einblicke betreffend des neuen Zuhauses der zwei Corgis. Damals meinte sie, die Hunde würden immer noch trauern und erklärte anschließend: "Muick hatte von Anfang an Probleme, und jetzt, ein Jahr später, fängt er gerade erst an, richtig Spaß zu haben." Dass Ferguson sich gut mit Hunden auskennt, kommt jedoch nicht überraschend, denn neben dem Doppelzuwachs besitzt die 64-Jährige bereits fünf Norfolk Terrier. Sie sollen angeblich auch gut miteinander auskommen: "Jetzt verstehen sie sich alle. Aber man muss aufpassen, sie haben alle ihren eigenen Charakter", erklärte sie abschließend.
Dabei ist die Herzogin nicht die einzige Hundeliebhaberin, so soll die Queen während ihrer Amtszeit von 1952 bis 2022 mehr als 30 Corgis besessen haben. Darunter unter anderem Susan, Willow, Holly, Vulcan, Dookie, Monty, Honey, Berry, Emma und Linnet. Sie war laut Berichten vor allem Fan von ihrer Energie und ihrer ungezähmten Art.