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So erklärt Donald Trump seine orange Hautfarbe

Der US-Präsident weiß jetzt, warum er so orange ist. Schuld sind: Glühbirnen!

Heute Redaktion
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US-Präsident Donald Trump weiß jetzt, warum er so orange ist.
US-Präsident Donald Trump weiß jetzt, warum er so orange ist.
Bild: Reuters

Von der Mauer nach Mexiko, der Hurrikan-Bekämpfung durch Atombomben bis zum Kaufangebot für Grönland: Die politische Arbeit Donald Trumps gibt vielen Leuten regelmäßig Rätsel auf: seinen Wählern, den Medien, seinen Angestellten. Wohl niemand weiß genau, wie der 45. Präsident der Vereinigen Staaten von Amerika wirklich tickt.

Doch auch sein Aussehen gibt seit Jahren Anlass zu Spekulationen. Nebst seiner Haartolle geht es dabei vor allem um Trumps orange Hautfarbe. Geht Trump regelmäßig ins Solarium? Isst er viele Karotten? Oder liebt er Selbstbräuner?

Trump geht ein Licht auf

Die Antwort gab Trump jetzt bei einer Veranstaltung in Baltimore (Texas), wie "The Hill" berichtet. In einer Rede vor republikanischen Abgeordneten sprach Trump darüber, warum seine Regierung die Vorschriften für Energiesparlampen lockern möchte. "Die Lampen. Leute fragen mich, was ist ihr Problem mit dem Lampen. Und ich sage ihnen: Mein Hauptproblem ist, dass das Licht nicht gut ist. Ich sehe immer orange aus. Und Sie auch. Das Licht ist das Schlimmste."

Trotz Protesten von Klimaschützern hat die Trump-Regierung diesen Monat zahlreiche Verkaufsbeschränkungen für den alten Birnen-Typ zurückgefahren. Doch wer glaubt, Trump's Statement war als Witz gedacht, der irrt. Noch vor wenigen Tagen sagte er bei einer Wahlkampfveranstaltung in Fayetteville (Arkansas): "Ich bin nicht eitel. Aber ich sehe unter einer Glühlampe besser aus als unter diesen verrückten Lichtern, die mich hier anstrahlen."