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So disst Autovermieter Leider-Nein-Regierung

Heute Redaktion
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Autovermieter Sixt ist für seine provokanten Werbesujets bekannt.
Autovermieter Sixt ist für seine provokanten Werbesujets bekannt.
Bild: Twitter

Die deutschen Regierungsverhandlungen zwischen CDU, Grünen und FDP sind gescheitert. Der Autoverleiher Sixt macht sich in seiner Werbung darüber lustig.

Die Regierungsverhandlungen für eine geplante Koalition aus CDU, Grünen und FDP – die sogenannte Jamaika-Koalition – sind geplatzt. Die Deutschen sind verärgert.

Der Autovermieter Sixt verarbeitet das Debakel gleich mit spitzer Zunge in einer Werbekampagne. Zu einem Bild der verhandelnden Parteichefs Cem Özdemir, Christian Lindner, Angela Merkel und Horst Seehofer titelt der Autoverleiher: "4 Wochen umsonst. So günstig ist nicht mal Sixt."

Sixt ist bekannt für seine oft satirischen und bissigen Werbesujets. Auch auf sozialen Netzwerken gibt sich der Autoverleiher betont mit gutem Schmäh.

Drohendes Chaos nach Aus

Nachdem die FDP die Regierungsverhandlungen einseitig beendete droht der deutschen Politik das Chaos. Die SPD hat einer Neuauflage der Großen Koalition mit der CDU/CSU eine Absage erteilt. Im Raum stehen nun eine Minderheitsregierung oder Neuwahlen.

(red)