Österreich

Snowboarder (42) stürzt 30 Meter in den Tod

Am Mittwoch ereignete sich in Weißbach bei Lofer ein tödlicher Alpinunfall. Für einen 42-Jährigen kam jede Hilfe zu spät.

Heute Redaktion
Teilen
Für den Snowboarder kam jede HIlfe zu spät.
Für den Snowboarder kam jede HIlfe zu spät.
Bild: picturedesk.com/APA - Symbolbild

Tödlicher Alpinunfall in Weißbach bei Lofer! Ein 42-Jähriger wollte am Mittwochnachmittag einen Ausflug mit seinem Snowboard unternehmen. Konkret hatte er vor, in den Leoganger Steinbergen vom "Hochzint" in Richtung "Niedergrub" zu fahren.

Da der der Sportler nicht am vereinbarten Treffpunkt erschien und auch telefonisch nicht mehr erreichbar war, alarmierte ein Freund des Mannes gegen 17.00 Uhr die Polizei. Bei einem Suchflug mit dem Polizeihubschrauber konnte in einer Seehöhe von ca. 2.100 Metern eine Snowboardspur entdeckt werden die in eine Doline führte.

Einsatzkräfte der Bergrettung Lofer seilten sich in die 30 Meter tiefe Doline ab und bargen den Verunglückten. Ein herbeigerufener Notarzt konnte jedoch nur noch den Tod des Mannes feststellen.

1/51
Gehe zur Galerie
    <strong>22.11.2024: So will Neos-Chefin die Mindestsicherung neu aufsetzen.</strong> Beate Meinl-Reisinger spricht erstmals in "Heute" über Koalitionsverhandlungen, nötige Reformen – <a data-li-document-ref="120073911" href="https://www.heute.at/s/so-will-neos-chefin-die-mindestsicherung-neu-aufsetzen-120073911">und warum sie Entlastungen für notwendig erachtet.</a>
    22.11.2024: So will Neos-Chefin die Mindestsicherung neu aufsetzen. Beate Meinl-Reisinger spricht erstmals in "Heute" über Koalitionsverhandlungen, nötige Reformen – und warum sie Entlastungen für notwendig erachtet.
    Helmut Graf