Stehaufmanderl! Richard Lugner musste am 13. Juni mit der Rettung in ein Ärztezentrum gebracht werden, weil er "unerträgliche Schmerzen" hatte. Mit den Rückenproblemen kämpft der 91-jährige Baumeister seit seiner Kur am Wörthersee. "Heute" hat bei den Lugners nachgefragt und ein Update zum Zustand von "Mörtel" bekommen.
"In den besten Händen", schickt Richard Lugner eine Nachricht an "Heute" nachdem er in ein Ärztezentrum gebracht werden musste. Sein Rücken macht ihn schwer zu schaffen. Schon seit Wochen würde er an "unerträglichen Schmerzen" laborieren, erzählt er im Talk.
In der Klinik kam ihm der "Lugner-Bonus" zugute, wie der Baumeister den Umstand erklärt, dass er sofort bei einem Top-Arzt in Behandlung sein konnte. Nach einigen Stunden in dem Zentrum konnte Lugner wieder nach Hause. Eine Seite seines Rückens wurde behandelt.
Am Montag, dem 17. Juni, würde dann die zweite Seite seines Rückens drankommen und behandelt werden, erklärt "Mörtel" freudig, er wolle ja bald wieder auf den Putz hauen können
"Heute" erreicht die Lugners am Sonntag. Richard würde gerade auf der Couch liegen, erklärt seine Ehefrau Simone Lugner. "Heute hat er nicht so große Schmerzen, Gott sei Dank", fängt die 42-Jährige an zu erzählen.
„Er kann wieder stehen“Simone LugnerNoch als stellvertretende Filialleiterin eines Bauhauses tätig
Es würde Richard Lugner schon viel besser gehen, allerdings sei er noch immer nicht wirklich fit und bewegungstechnisch eingeschränkt. Aber es gäbe immerhin eine echte Verbesserung. "Er kann wieder stehen", so Simone weiter. Und weiter: "Das ist schon eine große Verbesserung, weil er hat sonst nur gelegen, den Termin morgen bei seinem Arzt macht er auf alle Fälle, auch wenn es ihm jetzt schon besser geht."
Dennoch würde Lugner noch ein wenig leise treten. Wer den Baumeister kennt, der weiß, wenn er einmal nicht in der Lugner City ist, dort kümmert er sich laut Ex-"Mausi" sogar selbst um die Klopapier-Bestellung, dann heißt das was. Simone Lugner: "Am Montag wird er wohl nicht ins Büro gehen." Eine Qual für den Workaholic, der jetzt wohl auch Geduld beweisen, muss. Gute Besserung!