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Sido über Pocher-Watschen: "Ein Traum, der wahr wurde"
Oliver Pocher bekam von dem unbekannten Komiker "Fat Comedy" eine Watschen. Jetzt äußerte sich Sido dazu.
Bei Oliver Pocher sitzt der Schock noch immer tief: Vergangene Woche wurde er am Rande eines Boxkampfes von dem unbekannten Komiker Fat Comedy öffentlich geohrfeigt. Der Schläger erklärte im Netz: "Weil du so einen unschönen Charakter hast, Menschen gerne erniedrigst, Menschen unterstützt, die behaupten, vergewaltigt worden zu sein, obwohl es nicht stimmt – die Anzeige nehme ich sehr gerne in Kauf."
Oli Pocher hat Angst vor "irreparablen Schäden"
Pocher erklärte via Instagram, dass er wegen der Ohrfeige jetzt "in Behandlung" sei und sich Sorgen mache: "Wenn ich Pech habe, habe ich irreparable Schäden." Er hoffe auf eine "maximale Strafe mit abschreckender Wirkung." Während sich zahlreiche Promis darüber schockiert zeigen, macht sich Fat Comedy noch immer über den Vorfall lustig.
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Er teilte auf Instagram ein Foto von seiner Hand und markierte Pocher mit einem lachenden Emoji. Dazu schrieb er: "An alle Jüngeren: Bitte nehmt euch kein Beispiel an dieser Aktion, Gewalt sollte nie eine Lösung sein. Habe genug andere Aktionen gemacht, wo ihr euch Beispiele dran nehmen könnt."
Sidos Kommentar sorgt für Empörung
Rapper Sido scheint das witzig zu finden. Zu dem Posting schrieb er provokant: "Einfach ein Traum, der wahr wurde." Ein Statement, das bei vielen Usern für Empörung sorgt: "Sido? Du als Vorbild für so viele Menschen da draußen heißt sowas gut? Ich habe so viel von dir gehalten, aber das enttäuscht. Ganz egal, wen es getroffen hat." Ein anderer Nutzer schreibt empört: "Gewalt sollte nie eine Lösung sein. Ich habe immer viel von dir gehalten, fand dich nie so schlimm wie die anderen Rapper. Das hat sich dann jetzt erledigt."
Auch Influencerin Anne Wünsche kommentierte das Posting. Sie reagierte ähnlich wie Sido: "In meinen Augen ist nicht dieser Mensch das Opfer, sondern alle anderen, die seit dieser Phase seiner Bildschirmkontrolle und Bratpfanne des Monats das durchleben müssen."