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Show-Sensation! Assinger hat große Pläne für Gabalier
Armin Assinger und Andreas Gabalier sind den meisten Österreichern ein Begriff. Der Moderator verrät "Heute", welche Pläne er für den Musiker hätte.
Wer sich auf der verzweifelten Suche nach ABBA-Fans befindet, könnte aktuell in Mörbisch fündig werden. Denn bis zum 19. August wird das Kult-Musical "Mamma Mia!" bei den Seefestspielen aufgeführt. Die Live-Inszenierung der bekannten Mutter-Tochter-Geschichte lassen sich auch die österreichischen Promis nicht entgegen. Unter anderem hat sich Ex-Profisportler Armin Assinger (59) auf den Weg ins Burgenland gemacht, um herauszufinden, wer Sophies leiblicher Vater ist.
"ABBA forever"
Im Gespräch mit "Heute" outet sich der "Die Millionenshow"-Star als großer ABBA-Enthusiast: "Mit dem bin ich ja aufgewachsen, nicht? Und da bist du als Jugendlicher nicht an ABBA vorbeigekommen und dementsprechend war ich natürlich ein Fan und bin es nach wie vor." Die Musik entspricht genau dem Geschmack des ehemaligen Skirennläufers und wenn er die Lieder der Band hört, müsse er immer etwas bewegen, "entweder den Körper oder die Zunge beim Singen".
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Sein Fazit: "ABBA forever." Bei der Frage nach seinem Lieblings-Song kommen dem Moderator gleich mehrere Hits in den Sinn. Von "SOS", über "Knowing Me Knowing You" bis hin zu "Chiquitita", welches er sogleich spontan zu trällern beginnt – Assinger kann sich für einige ABBA-Werke begeistern.
Assinger wünscht sich
Und welcher österreichische Musiker verdient in den Augen des Wintersportexperten eine eigene Musikshow? "Na ich wär ja dafür, dass wir vom Andreas Gabalier (38) einmal – oder über ihn – ein Musical macht", verrät der 59-Jähriger nach kurzer Bedenkzeit. Wie genau das aussehen würde, weiß der ORF-Star noch nicht, nur "rustic" sollte es auf jeden Fall sein.
Abschließend schildert er noch, wieso seine Wahl ausgerechnet auf den "VolksRock'n'Roller" gefallen ist: "Der bewegt ja Millionen und Abermillionen von Menschen, insofern wäre ein Musical über die Geschichte von Andreas Gabalier durchaus interessant", ist sich Assinger sicher.