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Shitstorm! Monte macht während Livestream Spanner-Fotos
Der Skandal-Streamer sorgt für den nächsten Eklat! Montana Black wurde erneut auf der Plattform Twitch gebannt.
Es vergeht kein Jahr ohne einen Skandal um den bekannten Streamer Montana Black. Heuer liefert er aber bereits den zweiten Aufreger. Denn im Frühjahr erntete der Influencer einen heftigen Shitstorm, weil er Frauen mit Hunden verglich.
Nun der erneute Sexismus-Vorwurf. Und das, obwohl Monte nur im Urlaub war und gar nicht seinem "klassischen Job" nachging. Doch genau das bringt ihn jetzt in eine missliche Lage. Denn um seine Fans weiterhin mit Streams zu versorgen, entschied sich Montana Black für spontane Live-Videos aus seinem Hotelzimmer oder von den Straßen Maltas aus.
Heimlich gefilmte Videos
Dabei ging es vorrangig nur um ein Thema: Frauen. Und zwar sprach er über eine Art und Weise über sie, die weder die Fans noch die Streaming-Seite Twitch guthießen. So schlenderte er Abends mit seinen Kollegen durch die Gassen und hielt die Kamera auf leicht bekleidete Damen hin, während er grunzte und stöhnte. Zudem fotografierte er heimlich Frauen in Bikinis, während sie am Pool saßen.
Twicht ist bekannt dafür, dass sie keinerlei Toleranz zeigen, wenn man gegen ihre Regeln verstößt. Und die haben es in sich. So werden Streamer auch gut und gerne gesperrt, wenn man zu viel nackte Haut sieht - selbst wenn es sich dabei ganz klar um keinen pornographischen Content handelt. Die Botschaft: Keine Chance für Sexismus.
Montes Videos waren für Twitch eindeutig zu viel. Obwohl sein Kanal einer der größten im deutschsprachigen Raum ist, kennt der Anbieter keine Gnade: Der Streamer muss nun 33 Tage lang aussetzen. Das ist ein herber Dämpfer für den Influencer, der mit seinen Videos auch ordentlich Kohle scheffelt. Diese Einnahmequelle fällt nun weg.
Montana Black zeigt sich einsichtig: "Wir brauchen da nicht diskutieren". Einen Einspruch möchte er nicht einlegen. "In dem Moment war mir nicht bewusst, wie unkorrekt mein Verhalten war", so der Streamer.