Er will ihr ein Kind machen
Sexuelle Belästigung! Verklagt Taylor Swift jetzt Musk?
Im Zuge der US-Wahl hatte sich Taylor Swift für Harris ausgesprochen. Mit einem Tweet an die Sängerin sorgt Elon Musk jetzt ordentlich für Aufsehen.
In den sozialen Medien entbrannte kürzlich eine Kontroverse, nachdem Elon Musk (53) auf einen Kommentar zur US-Präsidentschaftswahlkampf von Taylor Swift (34) reagierte und ihr in einer Nachricht auf X (ehemals Twitter) anbot, ein gemeinsames Kind zu bekommen ("Heute" berichtete).
Musks Bemerkung, die auf Swifts Selbstbeschreibung als "kinderlose Katzenfrau" anspielte, wurde von vielen Nutzern als unangemessen und sexistisch empfunden. Der Vorfall sorgt seither für heftige Kritik, besonders aufgrund des persönlichen und sexualisierten Tons, den der Unternehmer anschlug. Nun könnte es Konsequenzen geben. Fans und Promis fordern die Musikerin auf, den Unternehmer zu verklagen.
Schießt Swift mit einer Klage zurück?
Öffentliche Stimmen werden immer lauter, dass Taylor Swift rechtliche Schritte gegen Musk einleiten soll. Der Vorwurf der sexuellen Belästigung steht im Raum, und prominente Stimmen mischen sich ein.
Eine besonders deutliche Aufforderung kam von Rapperin Azealia Banks (33), die öffentlich erklärte, Swift solle Musk verklagen. "Das ist sexuelle Belästigung. Taylor sollte sich an ihm bereichern und die unumstritten reichste Frau der Musikgeschichte werden", riet die "212"-Interpretin und forderte die Sängerin auf, Musks Geld einzufordern. Eine Reaktion der "Bad Blood"-Interpretin gibt es bisher noch keine.
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Auf den Punkt gebracht
- Elon Musk sorgte mit einem Tweet an Taylor Swift, in dem er ihr vorschlug, ein gemeinsames Kind zu bekommen, für Aufsehen und heftige Kritik in den sozialen Medien
- Viele Nutzer empfanden Musks Bemerkung als unangemessen und sexistisch, und prominente Stimmen fordern nun, dass Swift rechtliche Schritte gegen ihn einleitet