"Sehr unangenehm": Journalistin packt über J. Lo aus

Die amerikanische Journalistin Meghan McCain (39) hat keine guten Erfahrungen mit Jennifer Lopez (54) gemacht. In ihrem Podcast "Citizen McCain" spricht sie über die angebliche Unhöflichkeit der 54-Jährigen.

Treffen bei "The View"

Die beiden Frauen begegneten sich in der Talk-Show "The View", wo McCain als Moderatorin arbeitete. Lopez hinterließ bei ihr keinen guten Eindruck. Laut ihr habe die Sängerin eine riesige Gefolgschaft im Schlepptau gehabt und sei "nicht nett" gewesen.

"Sehr unangenehm"

"Sie ist einfach eine zutiefst unangenehme Person", lästert die Journalistin. "Sie hatte das größte Gefolge, das ich je gesehen habe. Mehr als Kim Kardashian und der Präsident. Ich verstehe einfach nicht wirklich, warum es nötig war."

"Ich war Gastgeberin. Man muss nicht immer so nett sein, aber es war überraschend, dass Menschen wie Kim Kardashian nicht liebenswerter sein könnten. Wenn du für einen 10-minütigen Auftritt in eine Show kommst, täusche es einfach vor, bis du es für 10 verdammte Minuten schaffst", sagt McCain.

Verteidigung durch Carlos King

Carlos King, ein Reality-TV-Produzent und Gast im Podcast, verteidigt Lopez. Er erinnert sich an ein Treffen mit ihr im Jahr 2001 und findet sie charmant und freundlich. "Sie war so nett und hatte kein großes Gefolge", sagt King. Er lobt auch Lopez' Auftritte in Las Vegas: "Die fünf besten Shows, bei denen ich je in meinem Leben war. Sie trat 90 Minuten lang am Stück auf und tanzte – keine Pause."

Seit einigen Monaten tauchen immer wieder Horrorgeschichten von Menschen auf, die ihnen begegnet sind. Vor allem auf Plattformen wie Instagram und Twitter ist sie ein heiß diskutiertes Thema. Auch in Sache Liebe kursieren Gerüchte, dass sie und ihr Ehemann Ben Affleck (51) in einer Ehekrise stecken.