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Schuldgefühle! Hunziker-Tochter litt nach Kaiserschnitt
Auf Insta spricht Aurora Ramazzotti offen. Sie wollte ihr Baby eigentlich natürlich gebären, musste aber auf einen Kaiserschnitt umschwenken.
Ende März erblickte Aurora Ramazzottis Sohn Cesare das Licht der Welt. Der kleine Bub kam im Tessin zur Welt. Seither spricht die Influencerin regelmäßig offen über die Höhen und Tiefen des Mutterseins und zeigt sich unzensiert ihren Millionen Followern.
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Kürzlich gab sie in einer Fragerunde auf Instagram bekannt, dass sie nach der Geburt mit Schuldgefühlen und einem Babyblues zu kämpfen hatte. Sohn Cesare kam nämlich nicht wie geplant auf natürlichem Wege, sondern via Kaiserschnitt zur Welt. Dies sei für die Tochter von Michelle Hunziker ein bitterer Moment gewesen, der ihr zu kämpfen gab. Wochenlang habe sie sich auf die natürliche Geburt vorbereitet. Wegen unvorhersehbarer Komplikationen musste dann aber auf einen Kaiserschnitt ausgewichen werden. "Nach 20 Minuten lag er bereits auf meiner Brust", so die Influencerin auf Instagram.
Aurora fühlte sich schuldig
Aurora musste dies zuerst einmal verarbeiten. "Es dauerte Wochen, bis ich die Bitterkeit überwunden hatte, dass ich nicht fähig war, ihn natürlich zu gebären", so die Italienerin. Es fiel ihr schwer, zu akzeptieren, dass ihr Körper nicht in der Lage war, seine Aufgabe zu erfüllen. Unterdessen konnte sie aber einsehen, dass ihre Schuldgefühle nicht berechtigt waren. "Ein Kaiserschnitt bringt viele Vorteile für das Baby und die Mutter mit sich. Cesare wurde friedlich geboren und ist ein wundervolles, ruhiges und freundliches Kind", so Aurora in ihrer Story.
Die Neo-Mama und ihr Partner Goffredo Cerza scheinen im Familienleben aufzublühen. Kürzlich schwärmte die 26-Jährige in einem Post darüber. "Es gibt nichts Magischeres, als sich in diesem neuen Gewand wiederzuentdecken. Ich hätte mir nichts Besseres wünschen können", schreibt sie zu Fotos ihres Partners und dem Baby. Sie könne es kaum erwarten, die gemeinsame Zukunft zu erleben.
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