Schwerste Verletzungen

Schreckliche Tragödie nach E-Scooter-Fahrt ohne Helm

Zu einer schrecklichen Tragödie ist es in Oberösterreich gekommen. Ein Mann hatte einen Unfall mit einem E-Scooter, starb im Spital.

Oberösterreich Heute
Schreckliche Tragödie nach E-Scooter-Fahrt ohne Helm
An dieser Kreuzung ereignete sich der folgenschwere Unfall.
laumat/Matthias Lauber

In Oberösterreich ist ein erst 43-jähriger Mann nach einer einer Fahrt auf seinem E-Scooter nun nach wochenlangem Kampf um sein Leben in einem Krankenhaus verstorben. Das hat die Polizei am Freitag in einer Aussendung mitgeteilt.

Zu dem schrecklichen Unfall kam es bereits am 7. Jänner, dem Tag nach dem Dreikönigstag. Der 43-Jährige war da bei kaltem Winterwetter mit seinem E-Scooter auf der Lichtenegger Straße unterwegs. Laut Polizei fuhr er dabei in der 30er-Zone am rechten Fahrbahnrand. 

Hinter ihm fuhr eine 44-Jährige mit ihrem Pkw. An der Kreuzung mit der Grünen Zeile wollte die Frau den Scooter-Fahrer überholen, weil sie gerade über die Kreuzung fahren wollte. 

"Zusammenstoß aus unbekannten Gründen"

"Sie wollte den E-Scooter-Lenker vor einem Schutzweg überholen, wobei es plötzlich aus unbekannten Gründen zum Zusammenstoß mit dem 43-Jährigen kam", schreibt die Polizei.

Die Folgen waren fatal: Der 43-Jährige, der laut Polizei keinen Helm getragen hat, stürzte zu Boden und zog sich dabei schwere Kopfverletzungen zu. Er wurde sofort ins Klinikum Wels eingeliefert.

Dort kämpften die Ärzte seither um das Leben des Mannes. "Das Krankenhaus verständigte am 1. März 2024 die zuständige Polizeiinspektion und teilte mit, dass der 43-Jährige tragischerweise an seinen schweren Kopfverletzungen verstorben ist", lautete nun die traurige Nachricht der Exekutive. 

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