Immenser Schaden

Schock in Schwechat! AUA-Flieger baut schweren Unfall

Ein brandneuer A320neo der Austrian Airlines kollidierte am Flughafen Schwechat mit einer Fluggastbrücke und einen Strommast, wurde schwer beschädigt.

Newsdesk Heute
Schock in Schwechat! AUA-Flieger baut schweren Unfall
Das demolierte Höhenleitwerk der Unglücksmaschine in Schwechat (6. April 2024).
zVg

Gerade erst hatte der Streik der Bodencrew die Austrian Airlines ins Chaos gestürzt, jetzt folgt der nächste schlimme Zwischenfall. Wie das Portal "Austrian Wings" berichtet, ist ein brandneuer Airbus A320neo der Fluglinie Samstagnacht bei Rangierarbeiten am Boden schwer beschädigt worden.

Die erst im Juni 2023 ausgelieferte Maschine war gegen 22.37 Uhr aus London kommend sicher in Schwechat gelandet. Beim späteren Rangieren im Bereich der Parkposition F31 passierte offenbar das Unglück.

Der Airbus kollidierte mit einer Fluggastbrücke und einem Strommasten. "Heute" vorliegende Fotos zeigen, dass das rechte Höhenleitwerk komplett abgerissen und die rechte Tragfläche beschädigt wurde. Auch die Fluggastbrücke wurde ordentlich ramponiert.

Offenbar steht auch die Möglichkeit eines Totalschadens im Raum: "Weitere strukturelle Schäden an dem neuen AUA-Flugzeug nicht nicht auszuschließen" und "Ob die Maschine überhaupt noch repariert werden kann, müssen nun die Spezialisten der AUA-Technik beurteilen", heißt es in dem "Austrian Wings"-Bericht.

Hintergründe unklar

Die Hintergründe, die zu dem Unfall geführt haben, sind noch unklar. Die AUA bestätigte "Heute" auf Anfrage nur knapp, dass es einen Zwischenfall gegeben hatte: "Wir bestätigen, dass es außerhalb des Betriebes des Luftfahrzeuges, also ohne Crew und Fluggäste an Bord, zu einer Beschädigung eines unserer Flugzeuge des Typs A320neo gekommen ist. Eine Untersuchung zu Schadensursache und - höhe wurde eingeleitet."

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    Auf den Punkt gebracht

    • Ein A320neo der Austrian Airlines kollidierte am Flughafen Schwechat mit einer Fluggastbrücke und einem Strommast, und wurde schwer beschädigt, möglicherweise sogar so schlimm, dass ein Totalschaden nicht ausgeschlossen werden kann
    • Die genauen Hintergründe des Unfalls sind noch unklar, aber die AUA hat eine Untersuchung eingeleitet
    red
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