Schneefall dauert an – Meteorologe sagt, wie viel kommt

Zwischen dem Hoch Erich, das sich von Großbritannien bis Skandinavien erstreckt, und tiefem Luftdruck über dem Mittelmeer etabliert sich in Österreich in den kommenden Tagen eine feucht-kalte Ostströmung.

Der Montag startet im Donauraum und nördlich davon trocken, es bleibt aber von der Früh weg trüb und von Süden her breitet sich leichter Schneefall bzw. tagsüber unterhalb von 300 bis 400 m auch Regen auf weite Landesteile aus.

Auch am Dienstag schneit bzw. regnet es im Norden und Osten zeitweise leicht, im Waldviertel auch mäßig mit ein paar Zentimetern Neuschnee.

Der Mittwoch beginnt mit dichten Wolken und im Nordosten vereinzelt mit etwas Schnee, im Flachland Schneeregen

"Nennenswerte Niederschlagsmengen sind aber nicht in Sicht und in der zweiten Wochenhälfte nimmt der Hochdruckeinfluss von Norden her zu", sagt Konstantin Brandes von der Unwetterzentrale UWZ über die aktuelle Wetterprognose.

Die Prognose im Detail

Der Montag startet im Donauraum und nördlich davon trocken, es bleibt aber von der Früh weg trüb und von Süden her breitet sich leichter Schneefall bzw. tagsüber unterhalb von 300 bis 400 m auch Regen auf weite Landesteile aus. Die Neuschneemengen sind jedoch kaum nennenswert, im Süden trocknet es rasch wieder ab. Am Bodensee weht lebhafter Nordost-, im Osten Nordwestwind. Die Temperaturen kommen nicht über -1 bis +5 Grad hinaus.

Im Nordosten etwas Schnee

Am Dienstag schneit bzw. regnet es im Norden und Osten zeitweise leicht, im Waldviertel auch mäßig mit ein paar Zentimetern Neuschnee. Die Schneefallgrenze pendelt zwischen tiefen Lagen und etwa 400 m. Von Vorarlberg bis Kärnten überwiegen die trockenen Abschnitte, im Laufe des Tages lässt sich dort auch die Sonne blicken. Der Wind weht schwach bis mäßig, im Osten auch lebhaft aus nördlichen Richtungen. Maximal werden -2 bis +4 Grad erreicht

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