"Schnapsidee" – "Dancing Star" Missy May verzweifelt

Eigentlich wollte Ballerina Karina Sarkissova endlich allen beweisen, dass sie nicht nur als Jurorin taugt, sondern auch auf dem ORF-Parkett überzeugen kann. Ihr Gesundheitszustand machte es für sie jedoch unmöglich, weiterhin Teil von "Dancing Stars 2023" zu sein. Während sich die Russin in physiologische Betreuung begibt, um möglichst bald wieder ihrer großen Tanzleidenschaft nachgehen zu können, wagt sich nun Stephanie Wanasek-Stauffer alias Missy May in den Ballroom.

Vor ihrem Debüt in der zweiten Live-Sendung bleiben der Sängerin lediglich drei Tage Vorbereitungszeit. Danach soll sie an der Seite von Profitänzer Dimitar Stefanin eine Rumba präsentieren. Schon jetzt kommen bei der 36-Jährigen erste Zweifel daran, ob die spontane Teilnahme bei der beliebten ORF-Tanzshow wirklich eine gute Idee war. In der Instagram-Story des "ORF1" (Achtung! Nur 24 Stunden online) verkündet sie ihre Bedenken: "Jetzt im Training angekommen, komme ich drauf, was das für eine Schnapsidee war, da schnell einzuspringen." Lachend gesteht sie anschließend: "Ich habe den Muskelkater des Todes." 

Profi Dimitar scheint jedoch guter Dinge zu sein. Bei seinen Instagram-Followern meldet er sich direkt aus dem Proberaum und verkündet: "Ich bin noch im Saal. Wir haben heute mehr als acht Stunden trainiert." Über den Verlust seiner ersten Partnerin scheint er recht schnell hinweg gekommen zu sein: "Ich bin super dankbar, dass ich mit der Missy May den Wettbewerb bei Dancing Stars weiter machen kann. Das ist echt ein großes Geschenk."

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