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Schmutzig: Phil Collins Ex packt peinliche Details aus

Im Rosenkrieg hat Collins' Exfrau noch viel schmutzige Wäsche zu waschen. Der Popstar soll es mit seiner Hygiene nicht ganz so ernst genommen haben.

Heute Redaktion
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Der Scheidungskrieg von <strong>Phil Collins </strong>und <strong>Orianne Cevey</strong> wird nicht nur skurriler, sondern auch immer schmutziger.&nbsp;
Der Scheidungskrieg von Phil Collins und Orianne Cevey wird nicht nur skurriler, sondern auch immer schmutziger. 
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Die Beziehung zwischen Musiker Phil Collins (69) und Orianne Cevey (46) liegt in Scherben. Erst vor kurzem wurde bekannt, dass der "Genesis"-Sänger seine Ex unbedingt aus dem gemeinsamen Anwesen in Florida bugsieren wollte und ihr sogar mit einer Räumungsklage drohte. Zwar habe man sich inzwischen laut dem US-Magazin "People" aber darauf geeinigt, dass das Haus im kommenden Jänner verkauft und der Erlös geteilt wird, doch die Schweizerin greift trotzdem in die unterste Schublade.

Keine Hygiene, kein Sex

Wie zuvor angedroht packt sie nämlich ziemlich peinliche und persönliche Details über ihre vergangene Ehe mit Phil Collins aus. Wie "People" berichtet, beschreibt Orianne in einem Gerichtsdokument, wie ihre einstige Liebe immer mehr auf die eigene Körperhygiene pfiff. Er soll aufgehört haben, sich zu waschen und auch darauf verzichtet haben, sich über längere Zeit die Zähne zu putzen. Dafür habe er immer öfters zu Antidepressiva gegriffen, die ihn dazu brachten, seine Frau "verbal und emotional zu misshandeln". Außerdem sei er nicht mehr fähig gewesen, seinen ehelichen Pflichten nachzukommen, woraufhin für sie nur noch eine Trennung in Frage kam.

Knapp zehn Jahre hielt die Ehe von <strong>Phil Collins</strong> und <strong>Orianne Cevey</strong>. Das Paar hat zwei gemeinsame Söhne.
Knapp zehn Jahre hielt die Ehe von Phil Collins und Orianne Cevey. Das Paar hat zwei gemeinsame Söhne.
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Collins wehrt sich gegen Vorwürfe

Collins schießt seinerseits zurück und weist die Vorwürfe von sich. Sie seien nicht nur "skandalös, skurril und unethisch", sondern auch "größtenteils offensichtlich falsch und übertrieben", lässt er über seine Anwälte ausrichten. Die Anschuldigungen zielen nur darauf ab, seinen Ruf in der Öffentlichkeit zu schaden. Wie lange und in welcher derben Art und Weise sich der schräge Collins-Rosenkrieg noch ziehen wird, ist nicht absehbar. Nach dieser Schlammschlacht zu schließen dürfte das letzte Kapitel im langjährigen Streit noch nicht geschrieben sein.

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