Tierisch verblödet

Schmuggler stopft 100 Schlangen in Hosentasche

Am 09. Juli wollte ein Mann mehr als 100 Schlangen nach China schmuggeln – er stopfte sich die armen Tiere einfach in die Hosentaschen.

Heute Tierisch
Schmuggler stopft 100 Schlangen in Hosentasche
Diese armen "Würmchen" waren alle in die Hose eines Mannes gestopft worden.
HANDOUT / AFP / picturedesk.com

Menschen der Zollbehörde haben keinen leichten Job und finden sich oft in ziemlich absurden, bizarren und auch furchtbaren Situationen wieder. Am 09. Juli war ein Fund wieder besonders spektakulär, denn ein Mann wurde dabei erwischt, wie er über 100 lebende (!) Jungschlangen über die chinesische Grenze schmuggeln wollte – In seinen Hosen!

Wer kann sich noch an die 74 Stück geschmuggelten Chamäleons erinnern, die nun im Tiergarten Schönbrunn wohnen dürfen? Klick dich durch:

1/7
Gehe zur Galerie
    In Plastikdosen und Socken wollte ein 56-jähriger Mann aus Tansania 74 Stück Chamäleons schmuggeln. <br>
    In Plastikdosen und Socken wollte ein 56-jähriger Mann aus Tansania 74 Stück Chamäleons schmuggeln.
    Bundesministerium für Finanzen

    Stopf und kitzel

    Die Zollbehörde von Shenzhen teilte den Medien mit, dass der Schmuggler doch wirklich verklebte Stoffsäcke mit diversen, bunten Schlangen in seinen Hosentaschen befestigt hatte und den Beamten am Übergang von Hongkong zur Großstadt Shenzhen aufgefallen war. Insgesamt wurden dann tatsächlich 104 lebende Schlangen beschlagnahmt, die fünf diversen Arten zugeordnet wurden.

    Obwohl die Dreiecksnatter eine sehr auffällige Färbung hat, ist sie ungiftig.
    Obwohl die Dreiecksnatter eine sehr auffällige Färbung hat, ist sie ungiftig.
    (Symbolbild) Getty Images

    Da auch Korn- und Dreiecksnattern unter den Tieren identifiziert wurden, die in Nord- und Mittelamerika, aber nicht in China vorkommen, wird der zischende Fund ziemlich teuer.

    red
    Akt.
    An der Unterhaltung teilnehmen