Tierisch verblödet
Schmuggler stopft 100 Schlangen in Hosentasche
Am 09. Juli wollte ein Mann mehr als 100 Schlangen nach China schmuggeln – er stopfte sich die armen Tiere einfach in die Hosentaschen.
Menschen der Zollbehörde haben keinen leichten Job und finden sich oft in ziemlich absurden, bizarren und auch furchtbaren Situationen wieder. Am 09. Juli war ein Fund wieder besonders spektakulär, denn ein Mann wurde dabei erwischt, wie er über 100 lebende (!) Jungschlangen über die chinesische Grenze schmuggeln wollte – In seinen Hosen!
Wer kann sich noch an die 74 Stück geschmuggelten Chamäleons erinnern, die nun im Tiergarten Schönbrunn wohnen dürfen? Klick dich durch:
Stopf und kitzel
Die Zollbehörde von Shenzhen teilte den Medien mit, dass der Schmuggler doch wirklich verklebte Stoffsäcke mit diversen, bunten Schlangen in seinen Hosentaschen befestigt hatte und den Beamten am Übergang von Hongkong zur Großstadt Shenzhen aufgefallen war. Insgesamt wurden dann tatsächlich 104 lebende Schlangen beschlagnahmt, die fünf diversen Arten zugeordnet wurden.
Da auch Korn- und Dreiecksnattern unter den Tieren identifiziert wurden, die in Nord- und Mittelamerika, aber nicht in China vorkommen, wird der zischende Fund ziemlich teuer.
Auf den Punkt gebracht
- Ein Mann wurde dabei erwischt, wie er mehr als 100 lebende Schlangen in seine Hosentaschen gestopft hat, um sie nach China zu schmuggeln
- Die Zollbehörde von Shenzhen hat den Schmuggler erwischt und 104 lebende Schlangen beschlagnahmt, die fünf verschiedenen Arten angehören