Wohnen
Schauspielerin Courteney Cox verkaufte Haus wegen Geist
Niemand lebt gerne mit einem Poltergeist unter einem Dach – auch nicht Courteney Cox. Doch wie sie auf den Mitbewohner kam, ist richtig gruselig.
In der Horrorkomödie "Shining Vale" begegnet Courteney Cox einem bösen Geist, eine Rolle, die ihr wie auf den Leib geschneidert scheint. Denn bei "Jimmy Kimmel Live!" verriet der "Friends"-Star jetzt, dass sie ihr Haus im Laurel Canyon in Los Angeles wegen der grauenvollen Beobachtung eines Lieferanten sofort verkaufte.
Vor der 57-Jährigen hatten bereits die Sängerin Carole King, die sogar das Album-Cover für "Tapestry" dort fotografieren ließ, und der 50er-Jahre-Star Gypsy Rose Lee in dem Anwesen gewohnt – und wohl auch ein Geist.
Hässliche Scheidung
Schon früher hätten Freunde, die bei Cox übernachteten, davon berichtet, die Anwesenheit einer Frau zu spüren, die auf der Bettkante saß. Aber die Schauspielerin dachte sich nur: "Ja, was auch immer." Später besuchte sie King und hielt eine Séance ab. "Sie meinte, es habe eine wirklich hässliche Scheidung gegeben und es sei ein Geist im Haus." Allerdings hörte die Schauspielerin vor lauter Begeisterung über die Sängerin nicht richtig zu und sagt nur: "Ja, was auch immer."
Die Augen öffnete ihr erst ein Lieferant: "Es klingelte an der Haustür. Es war ein UPS-Typ oder so. Und ich öffnete die Tür und er sagte: 'Weißt du, dass es in diesem Haus spukt?' Und ich fragte: 'Ja, warum? Warum denkst du das?' Und er antwortete: 'Weil da jemand hinter dir steht.'" Mehr brauchte es nicht mehr, die 57-Jährige verlies auf der Stelle das Haus und verkauft es.
"Es war so beängstigend", sagte Cox. "Ich könnte dort nie wieder alleine schlafen. … Du fängst an, Dinge zu sehen." Ob sie gegenüber dem nächsten Käufer den Poltergeist erwähnte, verriet sie nicht - doch spätestens jetzt sollte er darüber Bescheid wissen.