People

Saratas Einladungspolitik: "Früher war ich noch blöd!"

Früher kamen die Einladungen noch per Post – mittlerweile verschickt Operndiva Birgit Sarata ihre per Hand verfassten Einladungen schon per Mail.

Heute Redaktion
Brigitte Bierlein, Peter Hanke und Birgit Sarata.
Brigitte Bierlein, Peter Hanke und Birgit Sarata.
Andreas Tischler

"Wenn man bei mir ein paar Gläser Champagner trinkt, dann ist man am Ende viel jünger, als man vorher war", erzählt Operndiva Birgit Sarata (40+, laut eigener Angabe).

Johann Kolarik zusammen mit Christiane Wenckheim.
Johann Kolarik zusammen mit Christiane Wenckheim.
Andreas Tischler

Handgeschrieben

Die Einladungen zu ihrem gestrigen Empfang für den Wiener Finanzstadtrat Peter Hanke (59) kamen wie immer handgeschrieben an die 75 geladenen Gäste, aber immerhin eingescannt per Mail: "Früher war ich ja noch blöd, da habe ich alle selbst geschrieben und dann per Post verschickt."

Matthias Winkler und Bernd Schlacher beim 'diplomatischen Empfang'.
Matthias Winkler und Bernd Schlacher beim 'diplomatischen Empfang'.
Andreas Tischler

Das Essen

Damit der Champagner dann nicht zu "jung" macht, gab es dazu auch "Diplomatenbrötchen mit Scampi, Lachs und Kaviar, weiters 120 Schinkenbrötchen und 130 kleine Schnitzel. Und Punschkrapfen, alle lieben Punschkrapfen!"

Früh ins Bett

Wie auf der Einladung beschrieben, war um 20 Uhr nach nur zwei Stündchen Schluss. "Das war ein 'diplomatischer Empfang', das dauert nie länger!"

1/64
Gehe zur Galerie
    <strong>21.12.2014: Magdeburg-Terrorist war bekannter Anti-Islam-Aktivist.</strong> Der mutmaßliche Täter des Anschlags von Magdeburg erhob schwere Vorwürfe gegen Deutschland und unterstützte Frauen, <a data-li-document-ref="120079782" href="https://www.heute.at/s/magdeburg-terrorist-war-bekannter-anti-islam-aktivist-120079782">die aus Saudi-Arabien flüchteten.</a>
    21.12.2014: Magdeburg-Terrorist war bekannter Anti-Islam-Aktivist. Der mutmaßliche Täter des Anschlags von Magdeburg erhob schwere Vorwürfe gegen Deutschland und unterstützte Frauen, die aus Saudi-Arabien flüchteten.
    REUTERS