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Sarah Michelle Gellar litt unter Depressionen

Sarah Michelle Gellar (40) gestand, dass sie nach der Geburt ihres ersten Kindes unter Depressionen litt.

Heute Redaktion
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Die "Buffy"-Darstellerin und ihr Ehemann Freddie Prinze Jr. ziehen gemeinsam die Kinder Charlotte (7) und Rocky (4) groß. Obwohl Sarah Michelle Gellar das Muttersein als wunderbare, lebensverändernde Erfahrung wahrgenommen hat, gab sie nun offen zu, dass es nicht immer so einfach war. Sie habe nach der Geburt ihres ersten Kindes unter Wochenbettdepressionen gelitten.

Unter ein Throwback-Bild von sich und ihrer Tochter schrieb die 40-Jährige auf Instagram: "Kinder zu haben ist wundervoll und verändert dein Leben, aber es ist nicht immer das, worauf du dich vorbereitest."

Weiters schreibt Gellar: "Ich liebe meine Kinder mehr als alles Andere auf der Welt. Aber wie viele Frauen, hatte auch ich mit Wochenbettdepressionen zu kämpfen, als mein erstes Kind da war. Ich holte mir Hilfe und stand es durch und jeder Tag ist seitdem das beste Geschenk, das ich jemals hätte haben können."

Die Wochenbettdepression betrifft Frauen kurz nach der Entbindung eines Kindes. In dieser ersten Zeit direkt nach der Geburt kann es zu emotionaler Instabilität kommen. Wesentlich belastender und schwerwiegender ist aber die postpartale Depression (PPD). Darunter werden alle schweren, länger andauernden, behandlungsbedürftigen depressiven Erkrankungen im ersten Jahr nach einer Entbindung bezeichnet.

(ek)