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Sarah Engels teilt Gleitgel-Unfall auf Instagram
Sarah Engels teilt ihren Alltag auf Instagram auch ohne Filter. Die Sängerin schilderte einen peinlichen Gleitgel-Vorfall im Vergnügungsraum.
Als weltoffene Person könnten man Sarah Engels (30) definitiv beschreiben. Für einen ZDF-Dreh ließ sich die Ex von Pietro Lombardi auf eine ganz neue Erfahrung ein. Die Zweifachmama besuchte einen Berliner Club, der besonders in der Queer-Szene der Stadt beliebt ist. Hintergrundinformationen und pikante Details über ihre Zeit im "SchwuZ" teilte die 30-Jährige auch mit ihren über 1,8 Millionen Followern.
"Wir sind in der heutigen Location angekommen, die ist auf jeden Fall anders", verkündet Engels in ihrer Instagram-Story. Die DSDS-Bekanntheit selbst habe nach eigener Angabe bisher noch nie eine solche Lokalität besucht, soll aber jetzt in dem Club auftreten. Zuvor erkundet sie die unterschiedlichsten Räume und macht Entdeckungen, die sie etwas aus der Bahn werfen.
Mit Gleitgel die Hände desinfiziert
"Ich habe gerade den Schock meines Lebens bekommen", lässt die Künstlerin ihre Fans wissen. "Hier gibt es abgesperrte Räume, wo dann auch so versaute Sachen gemacht werden, Vergnügungsräume. Es ist schon sehr speziell." Auch ein Bild von besagten Räumen teil sie anschließend mit ihren Followern. "Ich wollte mir eigentlich nur die Hände desinfizieren und dann hatte ich auf einmal Gleitgel an meinen Fingern", gestand Engels einen peinlichen Fauxpas, der wohl in einem der mit Sexschaukeln ausgestatteten Räume geschehen sein dürfte.
"Jede Sexualität willkommen"
Der ungewöhnliche Drehort findet bei den Usern jedoch Anklang, wie die Musikerin später verrät. Einige Personen wollen von der Brünetten sogar wissen, wo genau sich der Club befinde. Das musste sie erst einmal selbst in Erfahrung bringen. "Wir sind hier in einem Club für die queere Community. Das bedeutet, soweit ich weiß, ich will auch nichts Falsches sagen, aber so wie ich das verstanden habe, ist da jede Sexualität willkommen", schildert sie. Der Ausflug ins "SchwuZ" war für Engels auf jeden Fall ein Besuch in einer "komplett neuen Welt".