Besondere Geldanlagemethode
Salzburger lernt Frau kennen – jetzt ist Vermögen weg
Über eine Datingplattform hatte ein Salzburger eine Frau kennengelernt, die ihm eine besondere Geldanlagemethode anbot. Der Mann vertraute ihr.
Ein 41-jähriger Tennengauer lernte im Sommer 2024 über eine Datingplattform eine unbekannte Frau kennen. Die Unbekannte bot ihm eine besondere Geldanlagemethode an.
120.000 Euro weg
Der Salzburger richtete daraufhin ein Konto auf dem Exchanger "crypto.com" ein, berichtet die Polizei.
Im Laufe der letzten Monate transferierte der Tennengauer schließlich 120.000 Euro in Form von Kryptowährungen auf ein von der Unbekannten definiertes Wallet.
Konto gesperrt
Als sich der 41-Jährige den Betrag auszahlen lassen wollte, wurde das Konto wegen angeblicher Geldwäsche gesperrt.
Erst nach weiteren Überweisungen würde der Betrag ausbezahlt werden. Die Ermittlungen der Polizei laufen.
Derzeit im Fokus der Userinnen und User von Heute.at im Ressort "Österreich" ist die aktuell meistgelesene Story "". Für eine kontroverse Debatte sorgt auch die Geschichte "". Ist dir etwas aufgefallen oder hast du einen Input für uns, dann schreib uns ein Mail.
Auf den Punkt gebracht
- Ein 41-jähriger Mann aus Tennengau wurde Opfer eines Betrugs, nachdem er über eine Datingplattform eine Frau kennengelernt hatte, die ihm eine spezielle Geldanlagemethode anbot.
- Nachdem er 120.000 Euro in Kryptowährungen auf ein von der Frau angegebenes Wallet transferiert hatte, wurde sein Konto wegen angeblicher Geldwäsche gesperrt, und die Polizei ermittelt nun.