"Saltburn"-Star Keoghan zieht sich für Magazin ganz aus

Das aktuelle "The Hollywood-Issue" des Branchenmagazins "Vanity Fair" vereint die erfolgreichsten Schauspielerinnen und Schauspieler. Mit dabei ist Barry Keoghan (31). Der Ire ist spätestens seit seiner Rolle in Saltburn vielen ein Begriff. Der kontroverse Film endet damit, dass Barry nackt zu Sophie Ellis-Bextors Hit "Murder on the Dancefloor" durch eine Villa tanzt. Für die "Vanity Fair" zieht er nun wieder blank und bringt damit das Netz zum Ausrasten.

In der Videoversion des Covers sieht man zuerst eine Reihe von Stars in edlen Anzügen oder eleganten Roben. Darunter Pedro Pascal (48), Natalie Portman (42) und Jenna Ortega (21). Nach der Schauspielerin Greta Lee (40) folgt eine kurze Pause. Dann rückt plötzlich der nackte Barry ins Bild. Mit einem verschmitzten Lächeln im Gesicht bedeckt er sein bestes Stück.

Für Barry hagelt es Pfirsich-Emojis

Die Kommentare unter dem Post sind explodiert und drehen sich fast nur um Barry. "Ich bin froh, dass ich bis zum Ende geschaut habe", meint ein User. "Die Person, die dieses Video gepostet hat, verdient eine Lohnerhöhung", meint ein weiterer. Zahlreiche Fans kommentieren das Pfirsich-Emoji, welches als Symbol für einen knackigen Po genutzt wird.

Für das offizielle Cover schmiss sich Barry dann aber wie die restlichen Promis in Schale. Das jährliche Hollywood-Issue der "Vanity Fair" erscheint jeweils kurz vor der Oscar-Verleihung. Barry verrät im Interview, dass er Probleme habe, mit der großen Aufmerksamkeit zurechtzukommen. "Ich möchte einfach Filme machen, Rollen spielen und mit Regisseuren zusammenarbeiten", meint er.

Barry zog für "Saltburn" blank

Barry scheint keine Probleme damit zu haben, nackt vor der Kamera zu stehen. Er bestätigte "Entertainment Weekly", dass er in der Tanzszene in "Saltburn" tatsächlich komplett nackt war – ohne Penisprothese. "Es fühlte sich richtig an", so der Schauspieler.

Mehr Sorgen als die fehlenden Kleider bereitete ihm das Tanzen. "Ich hatte Angst davor, meine Hüften und meinen Körper in einer bestimmten Art zu bewegen. Das Set sorgte aber dafür, dass ich mich wohlfühlte", so Barry zu der "Vanity Fair".