Putin braucht Nordkorea

"Russland ist schutzlos" – Selenski-Ansage überrascht

Kriegstreiber Wladimir Putin soll bald auch nordkoreanische Soldaten zu Tausenden an die Ukraine-Front schicken. Selenski warnt vor den Folgen.

"Russland ist schutzlos" – Selenski-Ansage überrascht
Der ukrainische Präsident Wolodimir Selenski bei einem Meeting Ende Oktober 2024.
IMAGO/Bestimage

Es läuft schlecht für die ukrainischen Verteidiger an der Ostfront. Die Situation rund um Pokrowsk spitzt sich "massiv zu", sagt Oberst Markus Reisner am Donnerstag im ZDF. Die Ukraine brauche dringend "operative Reserven", um an den Brennpunkten gegensteuern zu können.

Die Verfrachtung von nordkoreanischen Soldaten Richtung Front hat für den Militärhistoriker und Kriegsanalyst derweil vor allem" Symbolkraft": "Russland möchte zeigen, dass man die besseren Verbündeten hat im Vergleich zur Ukraine".

"Konflikt auf neue Weise eskalieren"

Die NATO sieht dann eine echte Eskalation, sollten die Nordkoreaner auch an Kampfhandlungen teilnehmen. Das tun sie noch nicht, "aber das ist eine Frage von Tagen, nicht von Monaten", bestätigt Ukraine-Präsident Wolodimir Selenski in einem Interview mit dem südkoreanischen Sender KBS zur Rolle Nordkoreas. Die Kernaussagen veröffentlichte er später auf X.

"Nordkoreanische Soldaten stehen in Kursk, unseren besetzten Gebieten, und bereiten sich auf den Kampf gegen die Ukraine vor. Dies ist ein Krieg zweier Länder gegen eines", stellt er klar. Es sei "keine Überraschung", dass Russland nach bald 1.000 Tagen blutiger Kampfhandlungen versuche, "den Konflikt auf neue Weise zu eskalieren".

"Ich sehe  beunruhigende Parallele"

Nach mehreren Millionen gelieferten Artilleriegranaten werden nun auch Soldaten geschickt. Bis zu 12.000 Nordkoreaner sollen es bald sein. Dazu würden nordkoreanische Ingenieure und Zivilisten in Putins Waffenfabriken untergebracht.

Selenski: "Ich sehe hier eine beunruhigende Parallele. Als Russland vor zehn Jahren die Krim überfiel und besetzte, gab es außer einigen leisen Erklärungen kaum eine Reaktion der Welt. Dasselbe gilt heute mit Nordkoreas Beteiligung – Putin testet die Reaktion der Welt. Er testet den Westen, die NATO und sogar Südkorea und beobachtet ihre Reaktion auf den Beitritt nordkoreanischer Truppen zu seinem Feldzug. Wenn die Reaktion schwach ausfällt, müssen wir damit rechnen, dass die Zahl ausländischer Soldaten auf unserem Boden steigt."

"Gesamte russische Armee in Ukraine stationiert"

In Kiew wird damit gerechnet, dass die kampfunerfahrenen Nordkoreaner von den russischen Offizieren als Kanonenfutter missbraucht werden. "Wenn sie eingesetzt werden, werden sie unter schweren Verlusten nach vorn getrieben, da Russland versucht, seine eigene Truppenverluste zu minimieren – ein politisch heikles Thema für Putin im Inland", so Selenski.

"Sie bringen sogar nordkoreanische Soldaten ins Land, weil sie selbst nicht über genügend Kräfte verfügen. Russland hat seine gesamte Armee auf ukrainischem Territorium stationiert und ist damit schutzlos. Nur schwache, unvorbereitete Einheiten sind in Russland verblieben und nicht in der Lage, ihren eigenen Staat zu verteidigen. Unsere erste Operation in der Region Kursk hat dies bewiesen."

Allerdings habe Wladimir Putin inzwischen die Kursk-Achse deutlich verstärken lassen. Aus wenigen Tausend zu Beginn der Gegenoffensive sollen inzwischen rund 45.000 Soldaten geworden sein. Tendenz, laut Selenski, steigend.

"Dabei wird es nicht bleiben"

In Pjöngjang hingegen spitze man darauf, dass die eigenen Offiziere Erfahrungen im Kampf zu sammeln. "Für den nordkoreanischen Führer hat ein Menschenleben, genau wie für Putin, wenig Wert. Diese Kampferfahrung ist jedoch für die Vorbereitung und Ausbildung seiner Armee von entscheidender Bedeutung." Und das werde sich letztlich negativ auf Stabilität und Frieden in der asiatischen Region auswirken. Das Schweigen Chinas zu dieser Eskalation "überrascht" ihn jedoch.

Selenski warnt vor einem Flächenbrand: "Russland hat Nordkorea in den Krieg hineingezogen, und dabei wird es nicht bleiben. Der Iran oder sogar andere Länder könnten als nächstes an der Reihe sein."

Friedensformel

Der Ukraine-Präsident bekräftigt, dass sein Land zu Verhandlungen bereit sei: "Wir haben immer erklärt, dass die Ukraine aus einer Position der Stärke heraus zu Diplomatie bereit ist." Dazu sei auch ein echter Wunsch der USA, den Krieg schnell zu beenden, "von entscheidender Bedeutung".

Er habe auch eine Friedensformel präsentiert und um Vorschläge der internationalen Staatengemeinschaft gebeten – ohne Erfolg: "Bisher haben wir von den führenden Politikern der Welt keine konkreten Lösungsansätze zur Beendigung dieses Krieges gehört – nur mutige politische Erklärungen."

Die Territorien der Ukraine sind nicht verhandelbar. Unsere Verfassung erlaubt es uns nicht, unsere rechtmäßigen Ländereien aufzugeben.
Wolodimir Selenski
Präsident der Ukraine

Seine Ansage an den Kreml: "Wenn Russland aus dieser Position der Stärke heraus zu Verhandlungen bereit ist, sind wir zusammen mit den uns unterstützenden Nationen auch zu einem Dialog bereit. Wenn Russland sich jedoch für eine Fortsetzung des Krieges entscheidet, wird uns diese starke Position ermöglichen, uns zu verteidigen, zu überleben und Putin in die Schranken zu weisen"

Aber: "Was mögliche Verhandlungen angeht, muss ich klarstellen: Die Territorien der Ukraine sind nicht verhandelbar. Unsere Verfassung erlaubt es uns nicht, unsere rechtmäßigen Ländereien aufzugeben, ungeachtet der Ansprüche Russlands oder seiner Verfassungsmanipulationen."

Selenski im Wortlaut:

Ich habe dem südkoreanischen Sender KBS ein Interview gegeben, in dem ich Nordkoreas offizielle Rolle in diesem Krieg betont habe. Es geht nicht nur um Waffen oder Arbeiter in russischen Fabriken – nordkoreanische Soldaten stehen in Kursk, unseren besetzten Gebieten, und bereiten sich auf den Kampf gegen die Ukraine vor. Dies ist ein Krieg zweier Länder gegen eines.

Mehr als zwei Jahre sind seit Beginn dieses Krieges vergangen und bald werden es 1.000 Tage brutaler Aggression Russlands gegen die Ukraine, gegen unser Volk, unsere Städte und unsere Lebensweise sein. Es ist keine Überraschung, dass Russland, während sich der Krieg hinzieht, versucht, den Konflikt auf neue Weise zu eskalieren.

Eine dieser Eskalationen ist die Beteiligung nordkoreanischer Streitkräfte. Russland hat begonnen, offen mit Nordkorea zusammenzuarbeiten und prahlt sogar mit dieser Allianz. Russland begann mit dem Erwerb von Millionen von Artilleriegeschossen – etwa 3,5 Millionen – von Nordkorea.

Diese Artilleriegeschosse und Raketen wurden gegen unser Volk eingesetzt, aber jetzt sind es nicht mehr nur Waffen. Wir haben Informationen, dass sich derzeit 3.000 nordkoreanische Soldaten in einem Trainingslager befinden und diese Zahl bald auf 12.000 Soldaten und Offiziere steigen soll.

Russland sorgt auch dafür, dass nordkoreanische Ingenieureinheiten und Zivilarbeiter in seinen Rüstungsfabriken arbeiten. Ich sehe hier eine beunruhigende Parallele. Als Russland vor zehn Jahren die Krim überfiel und besetzte, gab es außer einigen leisen Erklärungen kaum eine Reaktion der Welt. Dasselbe gilt heute mit Nordkoreas Beteiligung – Putin testet die Reaktion der Welt.

Er testet den Westen, die NATO und sogar Südkorea und beobachtet ihre Reaktion auf den Beitritt nordkoreanischer Truppen zu seinem Feldzug. Wenn die Reaktion schwach ausfällt, müssen wir damit rechnen, dass die Zahl ausländischer Soldaten auf unserem Boden steigt.

Nordkoreanische Truppen haben noch nicht an Kampfhandlungen teilgenommen, aber das ist eine Frage von Tagen, nicht von Monaten. Wenn sie eingesetzt werden, werden sie unter schweren Verlusten nach vorn getrieben, da Russland versucht, seine eigene Truppenverluste zu minimieren – ein politisch heikles Thema für Putin im Inland. Das schadet seinen Zustimmungswerten. Die Mehrheit in seinem Land unterstützt die Mobilisierung nicht.

Nordkoreanische Soldaten sind sowohl für Russland als auch für Nordkorea wertvoll. Für Russland helfen sie, politisch schädliche Mobilisierungen im Inland zu vermeiden. Nordkoreanische Soldaten verfügen nicht über Kampferfahrung in modernen Kriegsführungen, da es in ihrer Region derzeit keinen solchen Krieg gibt.

Nordkoreas Truppen sammeln wertvolle Kampferfahrungen, lernen Artillerie, Drohnenkrieg und moderne Kampftaktiken. Für den nordkoreanischen Führer hat ein Menschenleben, genau wie für Putin, wenig Wert. Diese Kampferfahrung ist jedoch für die Vorbereitung und Ausbildung seiner Armee von entscheidender Bedeutung.

Russlands Bündnis mit Nordkorea basiert auf einem Austausch von Kriegstechnologien – Drohnen, Langstreckenmunition, ballistischen Systemen und Artillerie. Nordkorea erhält Zugang zu Militärtechnologien und den unschätzbar wertvollen Erfahrungen seiner Bevölkerung – sowohl Militär als auch Zivilisten –, die in russischen Fabriken arbeitet. Darüber hinaus wird das Land für sein Engagement finanziell entschädigt.

Was die Behandlung gefangener nordkoreanischer Soldaten durch die Ukraine angeht, ist unsere Haltung klar. Anders als Russland, das unsere Kriegsgefangenen gefoltert hat, befolgen wir das Völkerrecht und werden alle Gefangenen menschlich behandeln. Wir wollen gefangene Soldaten als Verhandlungsgrundlage für die Freilassung ukrainischer Soldaten nutzen.

Die Kampferfahrung, die Nordkorea durch die Unterstützung Russlands gewinnt, wird sich letztlich negativ auf Stabilität und Frieden in der asiatischen Region auswirken. Wir verstehen Nordkoreas Ambitionen sehr gut und unterstützen deshalb nachdrücklich engere Beziehungen zu Südkorea.

Wir warten auf ein offizielles Team aus Südkorea, da sie ihre Pläne bestätigt haben, Spezialisten in die Ukraine zu schicken. Wir möchten gerne Daten austauschen und eng zusammenarbeiten, da dieser Krieg nicht nur für die Ukraine, sondern auch für die asiatische Region eine Herausforderung darstellt.

Wir sind besonders an Südkoreas Expertise in der Luftverteidigung interessiert und hoffen auf eine weitere Zusammenarbeit im Verteidigungsbereich. Nordkorea unterstützt Russland mit Artillerie und Raketen, daher liegt es in unserem beiderseitigen Interesse, die Verteidigung der Ukraine mit Unterstützung Südkoreas zu stärken.

Unsere Partnerschaft mit Südkorea ist wichtig. Wir sind offen für eine Zusammenarbeit im Geheimdienstbereich und hoffen, unsere Zusammenarbeit im Verteidigungsbereich zu vertiefen. Nordkorea hilft Russland, und es liegt sowohl im Interesse Südkoreas als auch in unserem, dass die Ukraine Verteidigungsunterstützung erhält.

Wir arbeiten bereits eng mit den USA, Europa und Großbritannien zusammen. Ich glaube, es ist an der Zeit, dass wir auch mit Südkorea zusammenarbeiten. Wenn Südkorea die wahren Fähigkeiten Nordkoreas und seiner Soldaten verstehen will, wäre es für das Land von Vorteil, hier zu sein und die Realität aus erster Hand zu sehen und zu analysieren.

Was die nordkoreanischen Streitkräfte betrifft, sind wir bereit, rechtliche Schritte einzuleiten, sollten nordkoreanische Streitkräfte gegen ukrainische Bürger kämpfen. Wenn Südkorea unseren Ansatz unterstützt, sind wir gemeinsam mit unseren Verbündeten bereit, die notwendigen Schritte zu unternehmen.

Südkorea ist diesem Krieg mit Vorsicht begegnet. Aber es ist nicht nur unser Krieg. Russland hat Nordkorea in den Krieg hineingezogen, und dabei wird es nicht bleiben. Der Iran oder sogar andere Länder könnten als nächstes an der Reihe sein.

Starke Verbündete sind unverzichtbar. Wenn Russland Nordkorea unterstützt, sollten Südkorea und andere Verbündete zusammenstehen. Russland und Nordkorea allein gegenüberzutreten, wäre gefährlich. Sie könnten sich in derselben Lage wiederfinden wie wir: Sie haben uns angegriffen, uns beinahe besetzt und wir haben zurückgeschlagen. Wir haben es geschafft, unsere Freiheit zu verteidigen, aber der Sieg ist nicht garantiert. Leider zeigt diese Tragödie die harte Realität, wenn man es allein schafft.

Man bedenke, wie nah Nordkorea an Seoul ist – nur 40 bis 50 km, die Reichweite moderner Artillerie, nicht einmal Raketen. Luftabwehr kann Artillerieangriffen nichts entgegensetzen. Unsere eigenen Städte wurden durch Artillerie zerstört. Ich hoffe, Südkorea muss so etwas nie erleben, aber Vorbereitung ist entscheidend.

Nordkoreas Aktionen sind nicht zufällig, sie verfolgen strategische Ziele. Chinas Schweigen überrascht mich. Ich kann nicht sagen, dass China auf unserer Seite steht, aber als regionaler Sicherheitsgarant ist sein Schweigen bemerkenswert.

Es könnte an der Zeit sein, eine asiatische Sicherheitsallianz zu gründen. Sowohl Japan als auch Südkorea sind starke, zivilisierte Nationen, und eine Annäherung an China könnte entscheidend sein, um Nordkoreas Aggression entgegenzutreten, da Nordkorea die Region aktiv in einen Krieg hineinzieht. Seine Aktionen sind kein Zufall – es will im Gegenzug die Unterstützung Russlands.

Was mögliche Verhandlungen angeht, muss ich klarstellen: Die Territorien der Ukraine sind nicht verhandelbar. Unsere Verfassung erlaubt es uns nicht, unsere rechtmäßigen Ländereien aufzugeben, ungeachtet der Ansprüche Russlands oder seiner Verfassungsmanipulationen.

Der nächste US-Präsident kann die Unterstützung für die Ukraine verstärken oder abschwächen. Wenn diese Unterstützung nachlässt, wird Russland mehr Territorium erobern, was uns daran hindern würde, diesen Krieg zu gewinnen. Das ist die Realität. Unser Standpunkt ist nicht auf territoriale Kompromisse ausgerichtet, sondern auf die Erkundung möglicher diplomatischer Wege, die auf der Beibehaltung des Engagements der USA beruhen. Ein echter Wunsch der Vereinigten Staaten, diesen Krieg schnell zu beenden, ist von entscheidender Bedeutung.

Der Siegesplan soll die Position der Ukraine stärken. Wir haben immer erklärt, dass die Ukraine aus einer Position der Stärke heraus zu Diplomatie bereit ist. Diplomatie bedeutet, das eine oder andere Format für Verhandlungen zu finden. In diesem Zusammenhang haben wir den Friedensgipfel und unsere Friedensformel vorgeschlagen.

Bisher haben wir von den führenden Politikern der Welt keine konkreten Lösungsansätze zur Beendigung dieses Krieges gehört – nur mutige politische Erklärungen. Wir haben jedoch klargestellt, dass wir ohne Ausnahme offen dafür sind, Vorschläge anderer Länder in unsere Friedensformel aufzunehmen. Sie ist offen für Beiträge aus Brasilien, Afrika, China, den USA, den arabischen Ländern und dem globalen Süden.

Wenn Russland aus dieser Position der Stärke heraus zu Verhandlungen bereit ist, sind wir zusammen mit den uns unterstützenden Nationen auch zu einem Dialog bereit. Wenn Russland sich jedoch für eine Fortsetzung des Krieges entscheidet, wird uns diese starke Position ermöglichen, uns zu verteidigen, zu überleben und Putin in die Schranken zu weisen.

Russland hat seine gesamte Armee auf ukrainischem Territorium stationiert und ist damit schutzlos. Nur schwache, unvorbereitete Einheiten sind in Russland verblieben und nicht in der Lage, ihren eigenen Staat zu verteidigen. Unsere erste Operation in der Region Kursk hat dies bewiesen. Wo Russland einst nur einige Tausend Soldaten hatte, sind jetzt rund 45.000 entlang der Kursk-Achse konzentriert, und es wird diese Zahl wahrscheinlich noch weiter erhöhen.

Sie bringen sogar nordkoreanische Soldaten ins Land, weil sie selbst nicht über genügend Kräfte verfügen. Unsere Strategie besteht darin, ihre Versuche abzuwehren, in die Nordukraine in der Nähe von Sumy einzumarschieren und unsere Leute zu töten. Wir haben einen präventiven Schritt unternommen, um dies zu verhindern und ihnen die Möglichkeit zu nehmen, Schaden anzurichten.

Sie versuchten, Charkiw einzunehmen, aber wir haben sie aufgehalten und sie zu einer Umgruppierung in Richtung Kursk gezwungen. Wir haben einfach eine Pufferzone geschaffen, wie sie sie gegen uns schaffen wollten. Unser einziges Interesse besteht darin, unsere Gebiete zurückzuerobern, nicht ihre. Wenn sich diese Operation am Ende des Krieges als vorteilhaft erweist, werden wir sie zu unserem Vorteil nutzen.

Nordkoreas Aktionen sind staatlich sanktioniert und werden direkt von Russland unterstützt, was durch Geheimdienstkanäle bestätigt wird. Russland hat sogar westliche Partner über Nordkoreas Beteiligung am Krieg gegen die Ukraine informiert.

Südkorea sollte dies verstehen: Nordkorea ist voll in Kampfvorbereitungen gegen uns verwickelt. Ob sich diese Streitkräfte nun in Kursk oder auf unseren besetzten Gebieten befinden, sie bereiten sich auf den Kampf gegen ukrainische Soldaten vor. Die Welt muss die Bedeutung dieses Bündnisses erkennen.

Die Bilder des Tages

1/50
Gehe zur Galerie
    <strong>21.11.2024: Für 4,90 Euro völlig ungenießbares Schulessen serviert</strong>. Die Debatte um Mittagessen und Jause in heimischen Schulen und Kindergärten kocht hoch. <a data-li-document-ref="120073491" href="https://www.heute.at/s/fuer-490-euro-voellig-ungeniessbares-schulessen-serviert-120073491">"Es schmeckt nicht", ärgert sich nicht nur Wienerin Daniela D.</a>
    21.11.2024: Für 4,90 Euro völlig ungenießbares Schulessen serviert. Die Debatte um Mittagessen und Jause in heimischen Schulen und Kindergärten kocht hoch. "Es schmeckt nicht", ärgert sich nicht nur Wienerin Daniela D.
    privat, iStock

    Auf den Punkt gebracht

    • Der ukrainische Präsident Wolodimir Selenski warnt vor einer Eskalation des Konflikts durch die mögliche Entsendung nordkoreanischer Soldaten an die Ukraine-Front durch Russland
    • Er betont, dass Russland seine gesamte Armee auf ukrainischem Territorium stationiert hat und nun auf Unterstützung durch Nordkorea angewiesen ist, was die internationale Gemeinschaft alarmieren sollte
    20 Minuten, red
    Akt.
    An der Unterhaltung teilnehmen