Rundumschlag! Jetzt packt Simone über Lugner-Clan aus

Jetzt wird es schmutzig! Nachdem Simone Lugner (42) am Montag, dem 30. September 2024,  von der Geschäftsführung der Lugner City gekündigt wurde, erzählt sie nun alles. Sofort musste sie Schlüssel, Laptop und Handy abgeben, erklärt sie in Café Puls und holt zum Rundumschlag aus!

Die Kündigung kam für sie überraschend, auch wenn "im Nachhinein betrachtet schon einiges darauf hingedeutet hat, dass das von Anfang an geplant war." Völlig unter Schock trat sie montags dann die Heimreise an, musste sich aber konzentrieren, denn die Angst, einen Unfall zu bauen, war groß.

Sie ist sich sicher, ihr verstorbener Mann wäre gegen diese Entscheidung gewesen, wie sie schon im Talk mit "Heute" betonte: "Nein, sein Traum war es, dass ich ihn mal ersetze, wenn er nicht mehr ist." Sie könne sich "nicht vorstellen, dass echt für mich kein Platz ist in dem Unternehmen vom Richard. Aber sei’s drum, es ist jetzt so."

Im VIDEO: Richard Lugner spricht über seine Nachfolge in der Lugner City

Letzter Wille mit Füßen getreten

Ob sich die Familie nun gegen den letzten Willen von Richard Lugner gestellt habe, fragt die Puls4-Moderatorin nach: "Ich muss gleich einmal korrigieren: nicht die Familie. Nur die Jacqueline", schießt Simone scharf gegen die Tochter von Mörtel und sagt weiter: "Richard wäre wahrscheinlich schwer enttäuscht. Wäre er noch da gewesen, wäre das nicht passiert! Er ist verstorben und plötzlich war alles egal. Sein letzter Wille wurde da irgendwie mit Füßen getrampelt und vergessen und verdrängt."

"Ich hab' jetzt kennengelernt – und zwar sehr bald nach dem Tod von Richard –, dass man die Familie trennen muss in die Familie und in die Mausi-Familie." Aber: "Reiberein gab es nicht", sagt Simone ganz offen. Gesehen habe sie Jacqueline in der Lugner City nie, auch wenn diese nach dem Tod des Baumeisters zur neuen Geschäftsführerin ernannt wurde.

Lediglich zu den Besprechungen für die Beerdigung sah man sich. Nach dem Begräbnis habe sie "nicht mehr mit mir gesprochen oder irgendwie kommuniziert." Richard selbst gibt sie keinerlei Schuld: "Dass seine Mausi-Familie halt so ist, wie sie ist – er kann nichts dafür und ich kann auch nichts dafür und ich werd jetzt das Beste draus machen."