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Rosenkrieg endgültig vorbei – Amber Heard muss zahlen
Der Verleumdungsprozess ist schon lange vorbei, gestritten wurde trotzdem noch. Nun willigte Amber Heard ein, Johnny Depp eine Millionen zu zahlen.
Johnny Depp und Amber Heard regeln endlich die Verleumdungsklagen gegeneinander: Die Schauspielerin willigte nun ein, ihrem Ex-Mann eine Million Dollar zu zahlen. Damit beendet sie die bittere Hollywood-Scheidung.
Johnny Depp und Ex-Frau Amber Heard haben endlich ihre Verleumdungsansprüche gegeneinander beigelegt und damit die wohl bekannteste Hollywood-Scheidung der Neuzeit beendet. Die Versicherungsgesellschaft der Schauspielerin zahlt dem "Piraten" eine Million Dollar, um den Fall zu beenden. Einschränkungen, worüber Heard in Bezug auf den Fall sprechen kann, gibt es nicht. Erwartet Fans hier also noch etwas?
Die Anwälte des Paares haben endlich einen Deal ausgehandelt, bei dem Versicherungsgesellschaft der "Aquaman"-Schauspielerin dem Hollywood-Star eine Million Dollar zahlen wird, um den Fall zu beenden. Ihre Schuld soll die 36-Jährige jedoch nicht akzeptiert haben, berichtete die "Daily Mail".
Ein langer Prozess
Das Ex-Paar war in den letzten sechs Jahren in einen erbitterten Rechtsstreit verwickelt, nachdem Heard behauptet hatte, sie sei während ihrer kurzen Ehe Opfer häuslicher Gewalt geworden. Ein Gerichtssaal in London entschied zu ihren Gunsten, aber ein zweiter Fall in Fairfax, Virginia, entschied sich Anfang des Jahres für Depp.
Die 36-jährige Schauspielerin wurde nach der sechswöchigen Verleumdungsverhandlung zur Zahlung von 10 Millionen US-Dollar Schadensersatz und 5 Millionen US-Dollar (später auf 365.000 US-Dollar reduziert) Strafschadenersatz verurteilt, während der Mime vom selben Gericht aufgefordert wurde, seiner Ex zwei Millionen US-Dollar zu zahlen.