Für Saudi-Arabien ist Sport eine Prestige-Sache. Der Erdöl-Staat, der wegen der fragwürdigen Menschenrechts-Lage oft Negativ-Schlagzeilen macht, will mit großen Events und zahlreichen Superstars ein positives Image erlangen. Dazu gehört einerseits die Verpflichtung von Superstar Cristiano Ronaldo für Fußballklub Al-Nassr. Andererseits macht auch die Formel 1 im Wüstenstaat Station. 70 Millionen Euro pro Jahr erhält die PS-Königsklasse von Saudi-Arabien für den Grand Prix.
Auch hier soll ein Star-Auflauf für Rummel abseits der Strecke sorgen. Hollywood-Superstar Will Smith wird ebvenso einer der Gäste sein wie Fußball-Ikone Pavel Nedved oder die Star-DJs der "Swedish House Mafia". Die Promis verdienen mit der Reise nach Saudi-Arabien gut, werden für ihre Teilnahme fürstlich entlohnt.
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Die Briten setzen mit Logan Sargeant auf einen Rookie.
IMAGO/HochZwei
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Auch Alexander Albon geht für Williams an den Start.
IMAGO/PanoramiC
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Vollgas! "Heute" zeigt alle Teams und alle Piloten der Formel-1-Saison 2023 in der Übersicht.
IMAGO/Action Plus
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Red Bull Racing startet als Titelverteidiger in die Saison.
IMAGO/Laci Perenyi
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Max Verstappen kämpft um den dritten WM-Titel in Serie.
IMAGO/ANP
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Sergio Perez will im eigenen Team Druck machen.
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Ferrari hofft nach der verpassten Attacke auf die "Bullen" in der Vorsaison auf den großen Wurf.
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Für Charles Leclerc wäre es der erste WM-Titel.
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Teamkollege des Monegassen ist der Spanier Carlos Sainz.
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Mercedes kehrt 2023 zur schwarzen Lackierung zurück.
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Lewis Hamilton könnte mit dem achten WM-Titel alleiniger Rekordhalter der PS-Königsklasse werden.
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George Russell hofft auf den großen Durchbruch.
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Alpine ist Frankreichs Team in der Formel 1.
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Mit Pierre Gasly...
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...und Esteban Ocon gibt es ein rein französisches Fahrer-Duo.
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Welche Rolle spielt McLaren 2023?
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Lando Norris bringt schon einige Routine mit.
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Oscar Piastri startet dagegen in seine Rookie-Saison.
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Bei Alfa Romeo feiert das Sauber-Logo ein Comeback am Boliden
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Im Cockpit ist mit Guanyu Zhou...
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...und Valtteri Bottas Routine am Werk.
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Die grünen Boliden sind jene von Aston Martin.
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Fernando Alonso heuerte mit 41 bei den Briten an.
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Lance Stroll wird nach seiner Handverletzung doch für die Saison fit.
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Haas hofft ebenfalls auf Punkte.
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Das Fahrer-Duo beim US-Team bilden Kevin Magnussen...
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...und Nico Hülkenberg. Der Deutsche feiert damit ein Comeback in der Formel 1.
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Alpha Tauri ist das zweite Red-Bull-Team in der Formel 1.
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Nyck de Vries darf als Rookie sein Formel-1-Talent unter Beweis stellen.
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Zweiter Pilot ist der Japaner Yuki Tsunoda.
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Williams kämpft wohl erneut gegen die "Rote Laterne" im PS-Zirkus.
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Die Briten setzen mit Logan Sargeant auf einen Rookie.
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Auch Alexander Albon geht für Williams an den Start.
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Vollgas! "Heute" zeigt alle Teams und alle Piloten der Formel-1-Saison 2023 in der Übersicht.
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Red Bull Racing startet als Titelverteidiger in die Saison.
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Für Ronaldo gibt es keine längere Anreise, und ein Extra-Honorar wohl auch nicht. Doch der Portugiese verdient ohnehin sehr gut, er kassiert ein Jahresgehalt von 200 Millionen Euro. Dafür soll in seinem Vertrag aber auch eine Klausel festgeschrieben sein, wonach er beim Formel-1-Rennen in Dschiddah als Gast dabei sein muss.
Ronaldo wird es nicht schwer fallen, das Rennen in der VIP-Loge zu beobachten, wie freiwillig seine Teilnahme tatsächlich ist, sei aber dahingestellt. Die Formel 1 jedenfalls hat mit dem Staat, in dem vergangenes Jahr 81 Menschen an nur einem Tag hingerichtet wurden, einen Vertrag über 15 Jahre abgeschlossen. Boss Stefano Domenicalli meint: "Wir wollen mit der Kraft unseres Sports den Wandel vorantreiben. Es wird immer gleich erwartet, dass sich alles auf einen Schlag ändert, das funktioniert aber nicht. Man kann keine ganze Gesellschaft an einem Rennwochenende ändern."
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Brasiliens Ikone Ayrton Senna errang seine drei Titel 1988, 1990, 1991.
(Bild: keine Quellenangabe)
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Sein Landsmann Nelson Piquet jubelt hier 1983 über seinen zweiten von drei. Die anderen beiden: 1981 und 1987.
(Bild: keine Quellenangabe)
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Das Ranking der Formel-1-Weltmeister. Wer ist der erfolgreichste Pilot aller Zeiten, wer holte zumindest ein Mal in seiner Karriere den Titel? "Heute" hat die Übersicht.
(Bild: imago sportfotodienst)
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Michael Schumacher (l.) ist Rekordweltmeister. Seine sieben Titel: 1994, 1995, 2000-2004.
(Bild: imago sportfotodienst)
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Lewis Hamilton ist seit dem Grand Prix der Türkei sein siebenter Streich sicher. Er verteidigt 2020 seinen Titel und schließt somit zu Schumacher auf. Der Brite gewann davor: 2008, 2014-2015, 2017-2019.
(Bild: imago sportfotodienst)
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Juan Manuel Fangio, Argentinier, ist Dritter im Allzeit-Ranking: 1951, 1954-1957. Fünf Titel.
(Bild: imago stock & people, imago sportfotodienst)
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Platz vier teilen sich zwei Piloten: Alain Prost fuhr seine vier Titel 1985, 1986, 1989 und 1993 ein ...
(Bild: imago sportfotodienst)
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... Sebastian Vettel holte seine vier Weltmeisterschaften zwischen 2010 und 2013 für Red Bull Racing.
(Bild: GEPA-pictures.com)
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Ein Küsschen gab es auch für Juan-Manuel Fangio nach dem Brasilien GP 1993.
(Bild: imago sportfotodienst, imago stock & people)
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Platz sechs teilen sich gleich fünf Legenden der Formel 1. Alle haben je drei Titel errungen.
Der Österreicher Niki Lauda holte seine 1975, 1977 und 1984.
(Bild: GEPA-pictures.com)
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Der Brite Jackie Steward war 1969, 1971 und 1973 der beste Fahrer.
(Bild: imago sportfotodienst)
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Der Australier Jack Brabham holte 1959, 1960 und 1966 jeweils den Titel. Hier posiert er im Jahr seines letzten Titels mit seinem damals fünfjährigen Sohn Gary.
(Bild: imago sportfotodienst, imago stock & people)
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Brasiliens Ikone Ayrton Senna errang seine drei Titel 1988, 1990, 1991.
(Bild: keine Quellenangabe)
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Sein Landsmann Nelson Piquet jubelt hier 1983 über seinen zweiten von drei. Die anderen beiden: 1981 und 1987.
(Bild: keine Quellenangabe)
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Das Ranking der Formel-1-Weltmeister. Wer ist der erfolgreichste Pilot aller Zeiten, wer holte zumindest ein Mal in seiner Karriere den Titel? "Heute" hat die Übersicht.
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Michael Schumacher (l.) ist Rekordweltmeister. Seine sieben Titel: 1994, 1995, 2000-2004.
(Bild: imago sportfotodienst)
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Matthias Walkner triumphierte 2018 mit dem Red-Bull-Logo auf der Dakar-Rallye.
Bild: imago sportfotodienst
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Olympiasiegerin Anna Gasser hat die "Bullen" am Snowboard.
Bild: picturedesk.com
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Das Sport-Imperium des Didi Mateschitz
Bild: GEPA-pictures.com, imago sportfotodienst
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Didi Mateschitz als Formel-1-Förderer: Seit 2005 gibt Red Bull Racing in der PS-Königsklasse Gas. Hier feiert Mateschitz mit Vierfach-Weltmeister Sebastian Vettel.
GEPA
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Mit Toro Rosso – später Alpha Tauri – gibt es noch ein "Schwesternteam" in der Formel 1.
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Aktuell ist Weltmeister Max Verstappen das Maß aller Dinge in der Formel 1.
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Mit dem Red-Bull-Ring verfügt Österreich auch über ein Motorsport-Zentrum von Weltformat.
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Seit 2005 spiel Red Bull Salzburg in der heimischen Bundesliga. Mateschitz feiert hier mit Star-Coach Giovanni Trapattoni den Meistertitel 2007, dem bisher zwölf weitere folgen sollten.
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Seit 2009 gibt es mit RB Leipzig ein Red-Bull-Team in der deutschen Bundesliga. Bisher größter Erfolg ist der Sieg im DFB-Pokal 2022.
GEPA
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Weltweites Aufseher erregte auch der Stratosphären-Sprung von Felix Baumgartner – "Red Bull Stratos". Am 14. Oktober 2012 flog der Salzburger mit einem Helium-Ballon in die Höhe von 38.969,4 Metern und sprang mit einem Fallschirm zur Erde.
Bild: RED BULL STRATOS
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Mateschitz war auch Förderer zahlreicher Einzelsportler wie Ski-Ikone Marcel Hirscher.
GEPA
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Auch US-Star Lindsey Vonn startete mit dem "Bullen"-Logo.
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Flügel verlieh der Red-Bull-Konzern auch den "Superadlern" Gregor Schlierenzauer ...
Bild: GEPA-pictures.com
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... und Thomas Morgenstern.
GEPA
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Matthias Walkner triumphierte 2018 mit dem Red-Bull-Logo auf der Dakar-Rallye.
Bild: imago sportfotodienst
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Olympiasiegerin Anna Gasser hat die "Bullen" am Snowboard.
Bild: picturedesk.com
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Das Sport-Imperium des Didi Mateschitz
Bild: GEPA-pictures.com, imago sportfotodienst
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Didi Mateschitz als Formel-1-Förderer: Seit 2005 gibt Red Bull Racing in der PS-Königsklasse Gas. Hier feiert Mateschitz mit Vierfach-Weltmeister Sebastian Vettel.
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