"Die Millionenshow"

"Röntgenblick?": Assinger fürchtet sich vor Kandidatin

Als eine Teilnehmerin zögert, will Assinger sie aus der Reserve locken. Daraufhin verunsichert sie ihn mit einem geheimnisvollen Gesichtsausdruck.

Heute Entertainment
"Röntgenblick?": Assinger fürchtet sich vor Kandidatin
Armin Assinger (r.) befürchtete Böses, als Gabriela ihr Gesicht verzog.
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Am Montag begrüßte das Publikum Moderator Armin Assinger (59) mit einem "lässigen" Applaus. Ein guter Start in eine Sendung, die dann aber doch ein wenig nervenaufreibend wurde. Was er nicht wusste: Die erste Kandidatin versuchte, die Frage durch Gedankenlesen herauszufinden.

"So muss es sein. Diese Stimmung bitte beibehalten. Good Vibration!" startete Assinger die Quiz-Show. Kandidatin Gabriela Ristic aus Wien ging mit ihrer zehnten Frage in die nächste Runde und hatte einen Telefonjoker im Gepäck.

Bildstrecke: Die kuriosesten Assinger-Sager

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    Bei der "Millionenshow" sorgt Assinger mit seinen Sprüchen immer wieder für Aufsehen. So meinte er zuletzt zu einem Kandidaten: "Jetzt veroaschens mi", da der Zocker darauf beharrte, dass "niemand Prinz mit Vornamen heißt". Zur ganzen Story geht es HIER >>>
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    Telefonjoker ausgelassen

    Gentlemanlike half er ihr auf den hohen Stuhl und gestand erst einmal: "Ich bin in meinem Zweitberuf Stabilisator." Die Kandidatin war zunächst begeistert. Bis zur Frage 12 war Ristic gut im Spiel.

    "Wie viele der acht Planeten unseres Sonnensystems haben einen kleineren Durchmesser als die Erde?", will der Moderator wissen. "A: fünf; B: vier; C: drei; D: zwei", lauteten die möglichen Antworten. Die Frage raubte der Wienerin die Nerven. Während Assinger immer wieder versuchte, sie mit Fragen zu verwirren, ließ sie sich dennoch nicht aus der Ruhe bringen. Den Telefonjoker lehnte sie ab, denn keiner ihrer Bekannten konnte ihr mit astronomischem Wissen weiterhelfen.

    Verzogene Miene: Assinger hatte Angst

    Nach kurzem Überlegen entschied sie sich für das Risiko und setzte ohne zu zögern auf Option D. "15.000 Euro sind auch gut", gab sie sich zufrieden, obwohl sie mit der richtigen Antwort stolze 30.000 Euro hätte gewinnen können. Noch bevor der 59-Jährige die Antwort eintippen konnte, verzog die Wienerin das Gesicht. "Was machen Sie jetzt, nachdenken? Haben Sie einen Röntgenblick?", fragte er verunsichert. Da konnte Ristic nur lachen.

    Die Kandidatin starrte den Moderator mit zusammengekniffenen Augen an, als ob sie seine Gedanken lesen wollte. Trotz ihres Versuchs verlor sie und konnte immerhin 15.000 Euro mit nach Hause nehmen. Antwort C hätte ihr den Sieg gebracht, da Venus, Mars und Merkur einen kleineren Durchmesser als die Erde haben.

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