Auf Instagram

Robert Kratky spricht erstmals über seine Freundin

Das neue Jahr startete Robert Kratky mit einer großen Frage- und Antworten-Runde auf Instagram. Er spricht über Ziele und seine "Katzenlady".

Von Heute Entertainment

06.01.2025, 10:04

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Robert Kratky besuchte die Heute-Redaktion

Denise Auer

Der Jahreswechsel dient vielen dazu, sich Pläne und Ziele zu stecken. Auch Ö3-Wecker-Moderator Robert Kratky (51) nutzt den Zeitpunkt, um wieder an seiner Figur zu arbeiten. Insgesamt sieben Kilo sollen bis April purzeln. In einer Q&A-Runde auf Instagram verrät er nun, wie er das schaffen will.

"Ganz easy. Ich hab zur Zeit 94,5 Kilo. Das sind sieben bis acht Kilo zu viel", erklärt er, während er Liegestütze macht. "Und deswegen werde ich jetzt wieder regelmäßig in der Früh trainieren, zwei Mal in der Woche ziemlich hart im Fitnesscenter trainieren und auf meine Ernährung achten, dann haut das auch hin", ist er optimistisch.

Außerdem verrät der gebürtige Salzburger, dass er eigentlich kein Frühaufsteher ist, anfänglich sehr mit dem Schlafrhythmus zu kämpfen hatte. Sein Vertrag bei Ö3 läuft, wie mittlerweile bekannt, Ende 2026 aus. Verlängern möchte er ihn nicht, ist der momentane Stand, wie er offen erneut anspricht.

Privatleben ist Kratky heilig

Eine Frage, die natürlich seinen Fans immer wieder auf dem Herzen liegt, ist jene nach seinem Herz – oder besser gesagt, seiner Herzdame. Dazu schweigt der "Aufwecker" der Nation seit vielen Monaten. Lediglich die beiden Katzen seiner Freundin zeigt er immer wieder auf Social-Media. Nun spricht er ausführlich über sie in einer Story, doch – ganz klar – Kratky legt Musik über den Clip, so dass kein Wort zu hören ist.

Sein Privatleben ist ihm heilig und so soll das auch weiterhin bleiben. Jedoch scheint er trotzdem erstmals ein wenig über die Frau an seiner Seite preiszugeben. Auf die Frage, wie wichtig ihm Nachhaltigkeit sei, verrät er: "Ich habe jemandem in meinem Leben, der sehr darauf achtet, dass ich Dinge lerne, die in meiner Sozialisierung in den 70er, 80er und 90er Jahren vielleicht ein bisschen auf der Strecke geblieben sind. Ich bin auch privat angehalten, mich sehr zu bemühen. Und so lerne ich, was gut ist und verlerne, was schlecht ist."