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Robbie Williams findet seinen Penis zu klein
Regelmässig zeigt sich der Musiker auf Social Media freizügig. Gerne würde er noch weiter gehen, doch dafür findet er sein bestes Stück zu klein.
Für das Cover seines kürzlich veröffentlichten Jubiläumsalbums "XXV" ließ sich Robbie Williams völlig nackt ablichten. Auch sonst zieht der britische Sänger des Öfteren für seine Fans blank. Entsprechend überraschend kommt die Offenbarung, dass er mit seinem Körper nicht ganz zufrieden ist. "Ich habe kein Problem damit, nackt zu sein. Ich habe allerdings ein Problem damit, wie ich nackt aussehe", sagte er im Interview mit dem "Mirror".
Was den 48-Jährigen am meisten stört, ist die Größe seines besten Stücks. Er wünscht sich nämlich ein größeres Glied. "Ich denke, wenn ich einen größeren Penis hätte, würde ich sogar FKK ausprobieren", erklärt der "Angels"-Interpret und ergänzt: "Aber da dies nicht der Fall ist, lasse ich es." Doch Robbie wolle nicht klagen, inzwischen habe er sich mit der Größe abgefunden: "Es ist okay. Ich bin 48. Ich habe mich daran gewöhnt!"
Noch vor wenigen Jahren posierte er selbstsicher auf Instagram mit einer langen Sportsocke über seinem Glied und fragte die Community: "Wer macht es besser?" Der Grund für den frivolen Post war eine neu erschienene Robbie-Lego-Figur, die ebenfalls nichts außer Tattoos und eine Socke im Intimbereich trägt.
Robbie Williams’ Selbstzweifel
Trotz seines großen Erfolges hat Robbie, der neuerdings in der Schweiz lebt, seit Jahren mit Selbstzweifeln und einem angeschlagenen Selbstwertgefühl zu kämpfen. Während eines Konzerts in München fürchtete sich der Musiker davor, seine Fans, die viel Geld für die Tickets bezahlt hatten, zu enttäuschen. Trotz Fieber entschied er sich, den Gig zu spielen – mit Folgen. Er übergab sich mitten auf der Bühne.
Auch machte er sich immer wieder Gedanken darüber, seine Karriere zu beenden, wie er in einem früheren Interview mit der Zeitschrift "Barbara" verriet. Grund dafür seien Fragen wie: "Sind da draußen noch genügend Leute, die mich hören wollen?" oder "Lässt man beim Radiosender meine neue CD und die Musik mit spitzen Fingern in den Mülleimer fallen?", die er sich selbst stelle. Trotz der Bedenken schaffte es der Brite, sich jedes Mal aufs Neue aufzuraffen und sich selbst zu sagen: "Ich bleibe im Showbusiness, so lange es geht!"