"Macht mich glücklich"
Riesige Shakira-Statue in Kolumbien enthüllt
Diese Hüften lügen nicht: In ihrer Heimatstadt Barranquilla wurde nun eine 6,5 Meter hohe Statue zu Ehren der Sängerin enthüllt.
Bei Shakira lief es privat in den letzten Monaten ja nicht gerade rund: zuerst die Trennung vom Fußballstar Gerard Piqué mit dem sie über zehn Jahre lang zusammen war. Dann lief in Spanien auch noch ein Prozess wegen Steuerhinterziehung gegen sie. Nur knapp eine Minute nahm sie in ihrem rosafarbenen Hosenanzug Mitte November im Gerichtssaal Platz und erkannte die Straftat an. So kam es zu einer außergerichtlichen Einigung.
Nun wurde in ihrer Heimatstadt Barranquilla in Kolumbien eine 6,5 Meter hohe Statue zu ihrer Ehre enthüllt. In ihrem obligatorischen Bauchtanz, der spätestens seit "Waka Waka" und "Hip's don't lie" jeder bestaunt, wird die Sängerin abgebildet. "Ein Herz, das komponiert, Hüften, die nicht lügen, ein Talent wie kein anderes, eine Stimme, die die Massen bewegt, und Füße, die für das Wohl der Kinder und der Menschheit marschieren", schrieb der Bürgermeister Jaime Pumarejo auf X (ehemals Twitter).
Auch die Familie der 46-Jährigen war begeistert und nahmen an der Zeremonie teil. "Es macht mich so glücklich, das mit meinen Eltern zu teilen und besonders mit meiner Mutter an ihrem Geburtstag", wird die Sängerin zitiert. In ihrem Beitrag auf X (ehemals Twitter) dankt die Kolumbianerin den Studenten der Kunstschule und dem Bildhauer, die die Skulptur erschaffen haben, "für dieses Zeichen des enormen künstlerischen Talents der Menschen in meinem Land."
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