Liebe in der Öffentlichkeit

Richard Lugner: "Sogar Polizei ist uns nachgefahren"

Richard Lugner liebt sein Leben in der Öffentlichkeit. Es gibt aber auch Schattenseiten, wie der Baumeister und sein "Bienchen" jetzt lüften.

Richard Lugner und sein "Bienchen" Simone sprachen mit "Heute" über ihre Liebe in der Öffentlichkeit.
Richard Lugner und sein "Bienchen" Simone sprachen mit "Heute" über ihre Liebe in der Öffentlichkeit.
Sabine Hertel
Heute Entertainment

"Blaulicht" für die Liebe! Richard Lugner lebt und liebt in der Öffentlichkeit. Dieser Lebensstil hat allerdings nicht nur Vorteile, sondern auch Nachteile, wie er selbst zugibt. Besonders seine Beziehungen würden darunter leiden. Im großen Liebes-Interview mit "Heute" haben "Mörtel" und sein "Bienchen" Simone Reiländer jetzt auch darüber gesprochen (siehe Video im Artikel). Denn ihre Zweisamkeit können die beiden wohl kaum alleine genießen ...

BILDSTRECKE > Richard Lugner und seine Tierchen im Laufe der Zeit

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    <strong>Richard Lugner und seine Tierchen:&nbsp;&nbsp;</strong>Richard Lugner mit Dani "Babyelefant" Ried-Kennedy
    Richard Lugner und seine Tierchen: Richard Lugner mit Dani "Babyelefant" Ried-Kennedy
    Andreas Tischler / Vienna Press

    Zweiter Anlauf

    Im zweiten Anlauf soll es jetzt klappen. Das haben sich Richard Lugner und sein "Bienchen" Simone fest vorgenommen. Im aktuellen Interview sprechen die beiden darüber, dass sich ihre Beziehung erst jetzt richtig entwickeln kann, weil sie in seine Villa in Döbling gezogen ist.

    Simone habe "grausliche Arbeitszeiten", was ihrer Beziehung auch erschwerte, als es noch zwei Haushalte gab. Man habe sich vor ihrem Einzug irgendwo auf der Straße getroffen und verabschiedet und jeder sei in sein eigenes Zuhause gefahren. Diese Zeiten seien nun vorbei.

    "Blaulicht" für die Liebe

    Einmal, erinnert sich "Mörtel" im Liebes-Talk mit "Heute", sei ihnen damals auch die Polizei nachgefahren, als sie gemeinsam mit seinem Auto unterwegs gewesen sind. "Oft, sehr oft" sei das passiert, erinnert sich auch "Bienchen" an die Fans bei der Exekutive. Reiländer holt aus: "Zuerst sind sie links vorbeigefahren und haben hereingeschaut – da hat der Beifahrer schauen dürfen. Und dann sind sie rechts vorbeigefahren, da hat dann der Fahrer schauen dürfen."

    Sie gibt allerdings auch zu, dass sie sich sehr wohl erst an den Umstand gewöhnen muss, dass sie fast nie alleine sind. Egal, wo sie sich verabreden würden, es lauern immer Fans, die von dem Baumeister ein Selfie wollen würden.

    Aller Anfang ist schwer

    Vor allem die Anfangszeit, an der Seite des Baumeisters, sei "schlimm, wirklich schlimm" für die 40-Jährige gewesen. Wohl weil sie gedacht hatte, sie kann damit umgehen, dass Lugner überall erkannt wird. Mit der Zeit sei sie allerdings in die Situation gewachsen und "gereift".

    Am Anfang war es schlimm, wirklich schlimm
    Simone Reiländer
    "Bienchen" über Beziehung mit "Mörtel"

    Heute würde sie sich darüber freuen können, dass der Mann an ihrer Seite, so vielen Menschen ein Lächeln ins Gesicht zaubern würde.

    Im VIDEO> Lugner und "Bienchen" erzählen über Polizei-Verfolgung und ihre Beziehung in der Öffentlichkeit

    red
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