Nicht fit
Richard Lugner: "Habe heute alles abgesagt"
Aus dem Malediven-Urlaub hat Richard Lugner eine Erkältung mitgebracht. Er wollte sich schonen, tanzte aber bei einer Miss-Wahl an.
Er kann es einfach nicht lassen. Richard Lugner ist seit Oktober dauerkrank und das ist wohl auch dem Umstand geschuldet, dass der rüstige Baulöwe keine Ruhe geben kann. Und so kam es, wie es kommen musste: Auch in seinem alljährlichen Malediven-Urlaub landete er in der Klinik und musste seine immer wieder verschleppte Erkältung behandeln lassen. In Wien angekommen, wollte er sich schonen. Wie die Schonung allerdings von Lugner umgesetzt wird, ist wieder eine andere Sache.
Richard Lugner – sein Leben auf dem Society-Parkett:
So machte sich der Baumeister nach seiner Ankunft in Wien zuerst auf dem Weg zu seinem Friseur, um bei der Miss-Wahl in seinem Kaufhaus am 13. Jänner wieder fernsehtauglich zu sein. Tags darauf erschien Mörtel dann zu seinem Jury-Einsatz bei dem Schönheitswettbewerb. Hunderte Menschen hatten sich in der Lugner City getummelt, dazwischen der Baumeister, der sich – natürlich – für seine Fans Zeit nahm.
„Ich habe heute alles abgesagt“
Zwar wollte Mörtel eigentlich zur Sicherheit eine Maske tragen, tat es aber nicht. Schuld an seinem gesundheitlichen Zustand sollen immerhin auch die zahlreichen Selfies sein. Darüber hatte sich der Baumeister schon öfter im "Heute"-Talk geärgert. Am 14. Jänner vermeldet der 91-Jährige dann: "Ich habe heute alles abgesagt und werde vermutlich nächste Woche auch noch ein wenig pausieren" Seine verschleppte Erkältung sei der Grund.
Wer rastet, der rostet?
Ob er es zur Pressekonferenz und der Bekanntgabe seines Stargastes schaffen würde, fragte "Heute" nach? Lugners überraschende Antwort: "Am Montag bin ich schon um 10.30 Uhr bei der Pressekonferenz des Villacher Faschings wieder in der Lugner City." Die große Pressekonferenz am Mittwoch findet also natürlich statt. Wie es wohl mit der Organisation des Stargast laufen würde, will "Heute" dann noch wissen? "Derzeit ist alles auf Schiene – dürfte klappen!"
Jetzt muss man nur für den Kaufhausbesitzer hoffen, dass sich sein gesundheitlicher Zustand bis zum Staatsgewalze wieder einpendelt. Es gilt nämlich scheinbar weiterhin für ihn: "Wer rastet, der rostet". Bis zum 8. Februar ist (noch) ein bisschen Zeit...