Prinzessin hat Krebs
"Respektlos": Fake-Foto von Kate sorgt für Empörung
In den sozialen Medien macht ein KI-generiertes Bild von Prinzessin Kate mit einem Kopftuch die Runde. User finden es "geschmacklos".
Im März gab Prinzessin Kate (42) bekannt, dass sie an Krebs erkrankt ist und sich einer präventiven Chemotherapie unterzieht. Seither hat sich die Frau von Prinz William (41) aus der Öffentlichkeit zurückgezogen. Experten vermuten, dass sie erst im Herbst ihre royalen Pflichten wieder aufnehmen wird.
Nun sorgt ein Foto von Kate für Diskussionen im Netz. Es zeigt die 42-Jährige mit einem Kopftuch. Der Instagram-Account, welcher das Foto postete, schreibt dazu: "Egal, wie sich dein Aussehen verändert hat, in unseren Augen bleibst du immer die wunderschöne Kate Middleton."
Wirbel um KI-generiertes Bild
Unter dem Foto kommentieren Royal-Fans in zwei verschiedene Richtungen. Einige wünschen der Prinzessin viel Kraft und finden, sie sehe immer noch wunderschön aus. Andere sind sich sicher, dass dieses Bild durch künstliche Intelligenz generiert wurde. "Das ist einfach respektlos, hinsichtlich ihrer Krebserkrankung sie so darzustellen", findet eine Userin. Eine weitere meint: "Das ist ganz klar fake! Geschmacklos."
In einer Story bestätigt eine weitere Instagramseite, welche das Foto ebenfalls geteilt hat, dass dieses Bild von Prinzessin Kate mit KI generiert wurde. Es soll aber nicht respektlos sein – im Gegenteil: "Es ist für ihren moralischen Support, um ihr zu zeigen, dass sie immer unsere wunderschöne Prinzessin bleibt", heißt es. Und weiter: "Aussehen spielt keine Rolle. Sie geht durch eine schwierige Zeit. Wir sollten für ihre Gesundheit beten."
Das künstlich generierte Kopftuch soll ihren vermeintlichen Haarverlust symbolisieren, schreibt die Seite: "Wir wissen, dass eine Chemotherapie zur Bekämpfung von Krebs Haarverlust verursachen kann. Aber das wird wieder nachwachsen." Abschließend wünscht die Instagram-Seite der Prinzessin eine "schnelle und vollständige Genesung".
Prinzessin Kate ist wieder unterwegs
Neue Details zum Krebs-Kampf der Prinzessin von Wales kennt die Royal-Expertin der "Daily Mail", Rebecca English. Sie verrät, dass Kate in den letzten Wochen wieder mehr mit ihrer Familie unterwegs war. Die Expertin wertet dies als "positives Zeichen". Zudem erzählt sie, dass der Buckingham-Palast mit Grußkarten für die Prinzessin "überflutet" werde. Es seien Zehntausende Gute-Besserungs-Karten und Geschenke, welche im Post Office der Royal Family landen.
Solche rührende Botschaften wie diese zeigen, wie sehr das Volk Prinzessin Kate liebt, meint English weiter. "Diese Gesten beweisen außerdem, dass Kate jetzt den Status einer Royal-Ikone hat."