F1-Star unausgeschlafen?

Red Bull verbietet Verstappen das nächtliche Zocken

Red Bull greift durch! Nach dem fünften Platz in Ungarn wird Weltmeister Max Verstappen keine nächtlichen Simulator-Rennen mehr fahren.

Sport Heute
Red Bull verbietet Verstappen das nächtliche Zocken
Max Verstappen
gepa

Max Verstappen schimpfte am Hungaroring wild am Boxenfunk herum. Eine mangelhafte Strategie und ineffektive Upgrades bescherten dem Holländer nur Platz fünf.

Böse Zungen behaupten, dass Verstappen unausgeschlafen ins Rennen ging. Sein Ingenieur Gianpiero Lambiase bezeichnete ihn sogar als "kindisch." Der dreifache Formel-1-Weltmeister fuhr in der Nacht vor dem Ungarn-Grand-Prix bis drei Uhr morgens ein Simulator-Rennen.

Red-Bull-Boss Helmut Marko betonte im ORF: "Das hat ihn bei seinem Sieg in Imola auch nicht behindert. Max hat ein eigenes Schlafpensum, das hat er erfüllt."

Trotzdem geht man beim rot-weiß-roten Rennstall künftig auf Nummer sicher: "Wir haben eine Vereinbarung getroffen, dass Verstappen vor Rennen nicht mehr in der Nacht fährt."

Auf den Punkt gebracht

  • Red Bull hat Max Verstappen das nächtliche Zocken verboten, nachdem er beim Ungarn-Grand-Prix aufgrund einer mangelhaften Strategie und ineffektiver Upgrades nur den fünften Platz erreichte
  • Es wird behauptet, dass Verstappen unausgeschlafen ins Rennen ging, nachdem er bis drei Uhr morgens ein Simulator-Rennen fuhr
  • Trotzdem betonte Red-Bull-Boss Helmut Marko, dass Verstappen sein eigenes Schlafpensum hat, aber dennoch wurde eine Vereinbarung getroffen, dass er vor Rennen nicht mehr in der Nacht fährt
red
Akt.
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