Multimedia

Tiktok muss 92 Millionen Wiedergutmachung bezahlen

Spannende Spielereien, tolle Technik, fürchterliche Flops im Digital-Telegramm. Jeden Tag der Woche liefert "Heute" drei aktuelle Kurzmeldungen.

Rene Findenig
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In den USA musste sich TikTok mit einer Sammelklage auseinandersetzen.
In den USA musste sich TikTok mit einer Sammelklage auseinandersetzen.
picturedesk.com
So
28. Februar 2021

Sammelklage gegen TikTok

TikTok hat zugestimmt, in den USA eine große Wiedergutmachung zu bezahlen, um einen Rechtsstreit um eine Sammelklage ein für alle Mal zu beenden. Konkret kam es zwischen den Klägern und dem Social-Media-Unternehmen zu einer Übereinkunft über 92 Millionen Dollar. Der Rechtsstreit war entbrannt, da TikTok beschuldigt worden war, private Daten wie beispielsweise biometrische Informationen von Nutzerinnen und Nutzern illegal abzuspeichern und für die Schaltung gezielter Werbung zu verwenden. Außerdem soll TikTok die persönlichen Informationen der Userinnen und User an andere Unternehmen weitergegeben haben. Konkret vereint die Sammelklage 21 unterschiedliche Klagen, die sich alle auf die Verletzung der Privatsphäre der Userinnen und User beziehen. So soll TikTok beispielsweise die Gesichter der Nutzerinnen und Nutzer analysiert haben, um ihr Geschlecht, ihre Herkunft und ihr Alter zu ermitteln. Die Übereinkunft über die Bezahlung sei allerdings kein Schuldgeständnis, heißt es bei TikTok. TikTok hat sich dennoch bereit erklärt, einige Praktiken, die die Privatsphäre seiner Nutzerinnen und Nutzer verletzen könnte, zukünftig zu unterlassen. Ausnahmen bilden Fälle, die in den Nutzungsbedingungen deutlich dargelegt werden.

Cyber-Angriffe steigen um 20 Prozent

Trend Micro, einer der weltweit führenden Anbieter von IT-Sicherheit, veröffentlicht seinen Rückblick auf die Entwicklung der Cybersicherheit im vergangenen Jahr. Aus dem Bericht geht hervor, dass das Unternehmen im vergangenen Jahr 119.000 Cyber-Bedrohungen pro Minute erkannte und blockierte. Die Angriffe setzten sowohl Privatanwender als auch Unternehmensinfrastrukturen stark unter Druck.  Laut dem Bericht von Trend Micro befanden sich insbesondere Heimnetzwerke im Visier von Cyberkriminellen. Diese suchten darüber ein Einfallstor in Unternehmensnetzwerke oder hatten das Ziel, IoT-Geräte zu kompromittieren und in Botnets einzubinden. Trend Micro fand heraus, dass die Zahl der Angriffe auf Privathaushalte im Jahresvergleich um 210 Prozent auf fast 2,9 Milliarden anstieg. Die überwiegende Mehrheit (73 Prozent) dieser Angriffe waren Brute-Force-Attacken mit dem Ziel die Kontrolle über einen Router oder ein Smart Device zu erlangen. Angriffe per E-Mail machten 91 Prozent der 62,6 Milliarden Bedrohungen aus, die Trend Micro im vergangenen Jahr blockierte. Dabei erfreuen sich Phishing-Angriffe bei Cyberkriminellen nach wie vor großer Beliebtheit. Der japanische Sicherheitsanbieter erkannte im Jahr 2020 fast 14 Millionen einzigartige Phishing-URLs, mit denen Cyberkriminelle auf unaufmerksame Heimarbeiter abzielten.

Cyber-Angriffe steigen um 20 Prozent auf über 62,6 Milliarden im Jahr 2020.
Cyber-Angriffe steigen um 20 Prozent auf über 62,6 Milliarden im Jahr 2020.
Trend Micro

Huawei plädiert für "Connected for Shared Prosperity"

Im Zuge des diesjährigen Mobile World Congress (MWC) in Shanghai veranstaltete Huawei gemeinsam mit der GSMA, dem Center for Environmental Economic Studies der Fudan University, The Paper und der UNESCO ein Forum zum Thema "Connected for Shared Prosperity". Dabei sprachen Regierungsminister und -ministerinnen aus verschiedenen Ländern gemeinsam mit Experten von Huawei darüber, wie Konnektivität zum Wohlstand der Gesellschaft beitragen kann. Einigkeit unter allen bestand darin, dass die globale wirtschaftliche Erholung damit einhergeht, wie stark die Maßnahmen zur Pandemiebekämpfung durchgesetzt werden. Auch Emissionsreduktion, mehr Arbeitsplätze und mehr Initiativen zur Förderung des Wohlstands sehen sie als notwendig, um die UN-Ziele für nachhaltige Entwicklung bis 2030 und die langfristigen Ziele des Pariser Abkommens zu erreichen. Mehrere der Minister und Ministerinnen nannten digitale Technologien und globale Zusammenarbeit dabei als wesentlich für diesen Prozess. Catherine Chen, Senior Vice President und Director of the Board von Huawei, hielt ebenfalls eine Keynote und betonte darin, dass das ultimative Ziel von Technologie darin besteht, Nutzen für alle zu schaffen und erklärte, wie digitale Technologien die UN-Ziele unterstützen können. "Huawei ist seit langem Verfechter des technologischen Fortschritts. Gleichzeitig steht Nachhaltigkeit im Fokus. Letztes Jahr konnten wir über 4.500 Tonnen Elektronikschrott recyclen", so Catherine Chen. "Durch verschiedene Initiativen, wie die Reduktion von Kunststoffen in Verpackungen und die Reduktion von 148 Millionen Tonnen CO2-Emissionen durch den Einsatz ihrer FusionSolar-Lösung in mehr als 60 Ländern, wollen wir zeigen, wie wir unsere Überzeugungen umsetzen."

"Connected for Shared Prosperity" – Durch Vernetzung globalen Wohlstand schaffen.
"Connected for Shared Prosperity" – Durch Vernetzung globalen Wohlstand schaffen.
Pixabay
Sa
27. Februar 2021

Red Bull Illume Image Quest 2021

Der weltweit größte Abenteuer- und Actionsport-Bilderwettbewerb Red Bull Illume kehrt 2021 mit dem globalen Technologieführer Lenovo als exklusivem Computing-Sponsor zurück. Als Vorzeigeprojekt für die besten Abenteuer- und Actionsportbilder werden für den Wettbewerb wieder zehntausende Einsendungen aus aller Welt erwartet, darunter einige der kreativsten und extremsten Bilder, die je aufgenommen wurden. Im Rahmen dieser zweijährigen Partnerschaft wird Lenovo durch Marken- und Produktplatzierungen sowie die Einbindung von Logos für Online- und Print-Inhalte, Preise für die Finalisten und Gewinner sowie den werblichen Zugang zu den unglaublichen Bildern des Wettbewerbs beteiligt sein. Der Gesamtsieger der Red Bull Illume Image Quest 2021 wird von der internationalen Jury aus allen Kategorie-Siegern ausgewählt. Es gibt insgesamt 10 Kategorien, die geschaffen wurden, um den Lifestyle und die Kultur hinter den heutigen professionellen und Amateur-Content-Creators und deren Hingabe zum Handwerk zu beleuchten. Jede Auflage des Wettbewerbs bringt ein neues Level an noch nie dagewesener Kreativität hervor und auch diese Ausgabe wird voller Bilder sein, die die Grenzen der Content-Erstellung in der Abenteuer- und Actionsport-Bilderwelt verschieben. Der Wettbewerb berücksichtigt Einsendungen vom 1. März bis zum 31. Juli 2021. Die Teilnahme ist kostenlos und die Stimmabgabe ist für alle auf redbullillume.com möglich.

Huawei launcht RuralStar Pro

Auf dem Mobile World Congress 2021 (MWC) in Shanghai gab Huawei die offizielle Markteinführung seiner innovativen RuralStar Pro-Lösung in Guizhou, China, bekannt. Diese Lösung ist nach dem integrierten Zugangs- und Backhaul-Modell (IAB) konzipiert und soll die Bereitstellungskosten von mobilen Telefonie- und Breitbanddiensten für abgelegene Dörfer deutlich senken. David Guo, Präsident der Huawei Wireless Network Site Product Line, stellte RuralStar Pro auf der Veranstaltung im Detail vor. Guo erklärte zudem, dass 600 Millionen Menschen weltweit immer noch keinen Zugang zu mobilem Internet haben. Die RuralStar Pro-Lösung könnte Verbindungen für diese unversorgten Gebiete zu optimalen Kosten und mit der schnellsten Geschwindigkeit bereitstellen. Diese Lösung integriert eine Baseband Unit (BBU), eine Remote Radio Unit (RRU) und ein Relaisgerät in ein einziges Modul, wodurch nur dieses eine Modul pro Standort notwendig ist. Die Leistungsaufnahme jedes Standorts beträgt weniger als 120 W. Die zuständige Person vor Ort kann es unabhängig einsetzen und von einem Techniker aus der Ferne konfigurieren lassen. Guo prognostizierte, dass dies die End-to-End-Kosten für die Bereitstellung erheblich reduzieren und eine Amortisierung der Investition innerhalb von drei Jahren erwartet werden kann.

David Guo präsentiert Huawei RuralStar Pro.
David Guo präsentiert Huawei RuralStar Pro.
Huawei

LG weitet seine webOS Smart-TV-Plattform

LG Electronics (LG) kündigt die Verfügbarkeit seines beliebten webOS TV-Plattform-Ökosystems für andere TV-Markenpartner an. Damit erweitert LG nun seine Expertise über die TV-Herstellung hinaus auf die Entwicklung der webOS TV-Softwareplattform und deren Übernahme durch andere TV-Marken. Dies hat das Potenzial, das TV-Geschäft sowohl für Technologie- als auch für Content-Anbieter neu zu gestalten und gleichzeitig die Präsenz und den Bekanntheitsgrad von LG auf dem globalen Home-Entertainment-Markt deutlich zu steigern. Als integraler Bestandteil des herausragenden Home-Entertainment-Ökosystems von LG bietet webOS durch sein intuitives Oberflächendesign seit 2014 außergewöhnliche Benutzerfreundlichkeit für LG TV-Besitzer. Lizenznehmer von webOS TV erhalten das vertraute und hochgelobte UX-Design zusammen mit einem reichhaltigen Pool an Funktionen: Dazu zählen Sprachsuche und -steuerung, integrierte KI-Algorithmen und einfache Konnektivität, die webOS Auszeichnungen von Industrie und Verbrauchern eingebracht haben. Mit LG webOS TV erhalten Partner außerdem eine Vielzahl von Programmoptionen, darunter den Zugriff auf globale Streamingdienst-Apps wie Netflix, YouTube, Amazon Prime Video, den Sport-Streamingdienst DAZN sowie LG Channels, den kostenlosen Premium-Content-Streamingdienst des Unternehmens. Kompatible TV-Modelle enthalten außerdem die spezielle Magic Motion-Fernbedienung.

LG weitet seine webOS Smart-TV-Plattform auf TV-Markenpartner aus.
LG weitet seine webOS Smart-TV-Plattform auf TV-Markenpartner aus.
LG Electronics
Fr
26. Februar 2021

Bestnoten für Emporia-Seniorenhandys

Die Stiftung Warentest hat unter dem Titel "Telefonieren mit Handicap" 15 einfache Handys, Hybrid-Handys und Smartphones umfassend getestet. Lediglich drei Anbieter konnten mit einem ihrer Produkte die Gesamtnote "Gut" für sich verbuchen, darunter der österreichische Hersteller Emporia. Das Linzer Unternehmen Emporia konnte die strengen Tester mit dem emporiaSMART.4 überzeugen. Das einfach zu bedienende Smartphone wurde mit der Gesamtnote "Gut" ausgezeichnet. In der Kategorie "Täglicher Gebrauch" gab es überdies ein "Sehr gut". Besonders gefallen hat den Testern auch die Handhabung, wobei hier vor allem die gedruckte Gebrauchsanleitung und die Hörgeräte-Tauglichkeit hervorgehoben wurden. Punkten konnte das emporiaSMART.4 auch in der Kategorie "Haltbarkeit" (Note "gut") und bei Ausstattungsmerkmalen wie „Hohe Sprachqualität / VoLTE, Sprachwahl oder Notruffunktion. Ebenfalls in der Wertung war das emporiaTOUCHSMART, ein Tastenhandy mit Touchscreen, eigener WhatsApp-Taste und Direkttaste für die Kamera. Dieses so genannte Hybrid-Handy wurde in der Kategorie Handhabung ebenfalls mit der Note "Gut" (2,2) ausgezeichnet.

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    Im Handel kostet das erst kürzlich vorgestellte neue Emporia Smart 4, das sich an Ältere richtet, rund 170 Euro. Neu ist das kleinere Format des Geräts.
    Im Handel kostet das erst kürzlich vorgestellte neue Emporia Smart 4, das sich an Ältere richtet, rund 170 Euro. Neu ist das kleinere Format des Geräts.
    Heute

    Atos verzehnfacht Supercomputing-Leistung

    Atos wurde von der staatlichen spanischen Meteorologiebehörde (AEMET) im Rahmen einer Ausschreibung für die Modernisierung ihrer Rechen- und Speichertechnologie ausgewählt. Basierend auf der BullSequana-Supercomputing-Architektur von Atos wird der neue Supercomputer fast zehnmal mehr Rechenkapazität bieten als jener, der im Jahr 2014 installiert wurde. Atos wurde von der staatlichen spanischen Meteorologiebehörde (AEMET) im Rahmen einer Ausschreibung für die Modernisierung ihrer Rechen- und Speichertechnologie ausgewählt. Basierend auf der BullSequana-Supercomputing-Architektur von Atos wird der neue Supercomputer fast zehnmal mehr Rechenkapazität bieten als jener, der im Jahr 2014 installiert wurde.

    Atos verzehnfacht Supercomputing-Leistung für staatliche spanische Wetterbehörde AEMET.
    Atos verzehnfacht Supercomputing-Leistung für staatliche spanische Wetterbehörde AEMET.
    Reuters

    AVM startet mit FRITZ!OS 7.25

    AVM startet mit dem Roll-out von FRITZ!OS 7.25 – dem kostenlosen Update mit über 70 neuen Funktionen und Verbesserungen für alle FRITZ!-Produkte. FRITZ!OS 7.25 bringt Anwendern viele neue Vorteile und bringt allen FRITZ!-Produkten zusätzliche Stabilität und Sicherheit. Das neue FRITZ!OS steht ab sofort für die FRITZ!Box 7590 bereit. Für alle weiteren aktuellen FRITZ!-Produkte wird das Update schrittweise ausgerollt. Anwender erhalten das FRITZ!OS 7.25 automatisch, wenn die Auto-Update-Funktion gewählt wurde, oder nach einem Klick auf "Update starten" auf der Benutzeroberfläche "fritz.box". Anwender können nun besonders einfach ihre Homeoffice-Notebooks oder -Rechner priorisieren oder Tickets der Kindersicherung, die zusätzliche Zeitfenster ermöglichen, lassen sich nun besser auf der FRITZ!Box-Oberfläche verwalten. 

    AVM startet mit FRITZ!OS 7.25 - Fokus auf Homeoffice und viel Komfort.
    AVM startet mit FRITZ!OS 7.25 - Fokus auf Homeoffice und viel Komfort.
    AVM
    Do
    25. Februar 2021

    Neue TVs und andere Technik bei Hofer

    Der heimische Diskonter Hofer startet ab 4. März eine neue Technik-Aktion, unter anderem mit zwei TV-Geräten. Um 339 Euro gibt es denn 43 Zoll großen Ultra HD Smart TV 43TU7170 von Samsung mit 4K, HDR und PurColor sowie Dolby Digital Plus Sound. Ebenfalls erhältlich ist der Medion Life X17575 Ultra HD Smart-TV mit einer riesigen Bildschirmdiagonale von 75 Zoll. Das Gerät bietet unter anderem mit LED-Backlight-Technologie und eine Bildschirmauflösung von 3.840 x 2.160 Pixel. Er kostet 749 Euro per Stück und kann online bestellt werden, wobei die Zustellung inklusive ist. Ebenfalls bei der Aktion dabei: Das Mini PC-System Medion Akoya S22003 um 349 Euro, der 4in1 Drucker Canon Maxify MB5150 um 179 Euro und die Maginon Wildkamera um 89,99 Euro.

    Der 43 Zoll große Ultra HD Smart TV 43TU7170 von Samsung.
    Der 43 Zoll große Ultra HD Smart TV 43TU7170 von Samsung.
    Hofer

    Doro 8080 ist VKI-Testsieger bei Seniorenhandys

    Der VKI (Verein für Konsumenteninformation) hat 16 Seniorenhandys unter die Lupe genommen. Unter den Testsiegern befinden sich gleich drei Modelle von Doro – darunter das Doro 8080, das als Gesamtsieger hervorgeht. Sowohl das Doro 8080 als auch das Doro 8050 überzeugen durch ihr besonders gut durchdachtes Bedienkonzept sowie die Sicherheitsfunktionen von Response by Doro. Das Testergebnis basiert sowohl auf Laborergebnissen als auch auf dem Urteil älterer Testpersonen, die alle Geräte ausprobiert und deren Bedienungsfreundlichkeit beurteilt haben. Analysiert wurden reine Tastenhandys, Tastenhandys mit eingeschränktem Internetzugang sowie moderne Smartphones, die allesamt mit einer Notruftaste ausgestattet sind. Testsieger unter den "Alleskönnern ab 150 Euro" ist das Doro 8080. Auf den ersten Blick sieht man dem eleganten Modell seine besonderen Eigenschaften nicht an, dank derer es auch bei abnehmendem Seh-, Hör- und Tastvermögen einfach zu bedienen ist. Die spezielle Menüführung des Android-Smartphones ist übersichtlich, bei voller Funktionalität inkl. WhatsApp, Google Maps & Co.

    Das Doro 8080 ist VKI-Testsieger bei Seniorenhandys.
    Das Doro 8080 ist VKI-Testsieger bei Seniorenhandys.
    Doro

    Microsoft stellt neue Clouds vor

    Microsoft hat drei neue branchenspezifische Cloud-Angebote angekündigt: Microsoft Cloud für Finanzdienstleister, Microsoft Cloud für die Fertigungsindustrie und Microsoft Cloud für Non-Profit-Organisationen. Sie ergänzen die bereits vorgestellten Microsoft Cloud für das Gesundheitswesen sowie die Microsoft Cloud für den Handel. Die Microsoft Cloud für Finanzdienstleister bringt Microsoft-Lösungen, Vorlagen, APIs und zusätzliche branchenspezifische Standards mit mehrschichtigen Sicherheits- und Compliance-Strategien zusammen. So können Finanzinstitute unter anderem die Modernisierung ihrer Kernsysteme vorantreiben, eine ganzheitliche Sicht auf ihre KundInnen entwickeln und Betrugsversuche leichter erkennen. Die Microsoft Cloud für die Fertigungsindustrie hilft dabei, Kernprozesse zu optimieren. Die Komplettlösung verknüpft BenutzerInnen, Anlagen, Arbeitsabläufe und Geschäftsprozesse und trägt zur Resilienz von Unternehmen bei. Die Microsoft Cloud für Non-Profit-Organisationen stellt eine vernetzte, intelligente Plattform bereit, die Non-Profit-Organisationen dabei hilft, die Herausforderung des weit verbreiteten Flickenteppichs verschiedenster Systeme und Daten zu bewältigen. Das neue Angebot richtet sich an Unternehmenskunden in aller Welt und ergänzt die Microsoft Cloud für das Gesundheitswesen sowie die Microsoft Cloud für den Handel, die im März in die Public Preview startet.

    Microsoft stellt neue Clouds für Finanzbranche, Industrie und Non-Profit-Organisationen vor.
    Microsoft stellt neue Clouds für Finanzbranche, Industrie und Non-Profit-Organisationen vor.
    Microsoft
    Mi
    24. Februar 2021

    Huawei stellt das Mate X2 vor

    Das Mate X2 ist das dritte Falthandy des chinesischen Herstellers Huawei. Das Design ist spektakulär. Gleiches gilt für den Preis: Es kostet umgerechnet 2.420 Euro. Vorerst wird es nur in China verkauft. Alle Details im Video:

    Neue Vollformatkamera FX3 von Sony

    Sony präsentierte die Kamera FX3 (Modell ILME-FX3) an. Die FX3 ist mit der branchenführenden Bildsensortechnologie von Sony ausgestattet, die hohe Verarbeitungsgeschwindigkeiten und Bildqualität ermöglicht. Der rückwärtig belichtete Exmor R CMOS-Vollformatsensor mit 10,2 effektiven Megapixeln bei Filmaufnahmen (12,1 effektive Megapixel bei Fotos) und der BIONZ XR Bildprozessor sorgengemeinsam für hohe Empfindlichkeit bei geringem Rauschen über den gesamten Lichtempfindlichkeitsbereich der Kamera. Der ISO-Bereich erstreckt sich in der Standardeinstellung von 80 bis 102.400 (erweiterbar auf 409.600 bei Filmaufnahmen) und der Dynamikumfang ist mit 15+ Stufen beeindruckend groß. Genau wie bei den Kameras FX9 und FX6 aus der Cinema Line sorgt auch bei der FX3 S-Cinetone für einen Film-Look ohne zusätzliche Nachbearbeitung. Angelehnt an die Farbeinstellungen der Flaggschiff- Kamera VENICE von Sony, bietet S-Cinetone natürliche Mitteltöne, weiche Farben und intensive Highlights, wie sie für einen cineastischen Ausdruck unerlässlich sind. Preis: 4.700 Euro, ab März 2021 verfügbar.

    Die neue Vollformatkamera FX3 von Sony: Film-Look und hervorragende Bedienbarkeit.
    Die neue Vollformatkamera FX3 von Sony: Film-Look und hervorragende Bedienbarkeit.
    Sony

    AUX, das Magazin für Music & Culture

    Alles neu! Das A1now Musikformat Feng Sushi hat einen frischen Anstrich bekommen und heißt jetzt AUX. Doch nicht nur der Name, sondern auch die Hosts, das Studio und die Schwerpunkte der Show sind neu. Ab 26. Februar widmet sich AUX wöchentlich in rund 40 Minuten einem Rahmenthema aus der Musik- und Kulturszene. AUX taucht dabei nicht nur in Trends ein, sondern gibt auch Künstlern die Bühne, die sie verdienen. Durch die Show führt Main-Host Tori Reichel gemeinsam mit seinen Co-Hosts Therese Terror, Johanna "Jojo" Böck und Ana Theresa Ryue. So unterschiedlich die Hosts sind – eines haben sie laut Reichel gemeinsam: "Was uns Hosts ausmacht, ist, dass wir unterschiedliche Backgrounds haben, aber alle auf unserem eigenen Gebiet Credibility in der österreichischen Musiklandschaft mitbringen – sei es im Journalismus, in der Clubkultur oder im HipHop-Kosmos. Ich freue mich schon darauf, mit drei wahnsinnig talentierten Frauen durch die Show zu führen." Diese neuen und spannenden Einblicke in die Musikkultur gibt es nicht nur über TV auf A1now, sondern auch online auf a1now.tv zum kostenlosen Stream.

    AUX | das Magazin für Music & Culture presented by A1now.
    AUX | das Magazin für Music & Culture presented by A1now.
    A1
    Di
    23. Februar 2021

    Neue Energie-Label für Haushalts-Geräte

    Die Energieklassen für Haushalts-Großgeräte gibt es seit Mitte der neunziger Jahre, ab März 2021 werden im Handel bei einigen Produktgruppen neue Labels zu sehen sein. Die Erneuerung verspricht eine vereinfachte Darstellung und Einordnung für Endkonsumenten. Das Forum Hausgeräte hat mit Marketagent eine repräsentative Befragung durchgeführt. Was die Erneuerung des Energy Labels mit sich bringt gleich vorweg: keep it short and simple. Die Pluszeichen fallen weg, die Bewertungsskala reicht von A bis G, die Informationen sind verständlich und praxisnah. Laut der Studie achten zwei Drittel der Befragten sehr und ein Drittel eher auf die Energieklasse beim Kauf eines Gerätes. Weitere wichtige Aspekte bei der Anschaffung sind gute Qualität (71,7 Prozent) und ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis (66,3 Prozent). Worauf die Konsumenten am Label am meisten achten, ist der Buchstabe, und zwar 58,5 Prozent der Befragten. "Das Wegfallen der Plusklassen wird das Energielabel für Verbraucher nützlicher und transparenter machen. Wir rechnen aber auch mit einem kurzfristig höheren Kommunikationsbedarf. Das FHG hat hierzu ein hilfreiches Erklärvideo produziert, die Konsumenten können sich auf der Webseite Bewusst-Haushalten und selbstverständlich im Handel informieren", so Michael Mehnert, CEO von BSH. Das neue Energielabelwird bei Haushaltskühl- und Gefrierschränken, Waschmaschinen und Waschtrocknern, Geschirrspülern, Fernsehern und elektronischen Displays, ab September 2021 auch bei Lichtquellen, zu finden sein. Für die weiteren Produktgruppen wie beispielsweise Klimageräte, Heizung und Warmwasserbereitung werden die neuen Labels zu einem etwas späteren Zeitpunkt eingeführt. Es gibt eine einheitliche Effizienzskala von A bis G, einen QR Code im rechten oberen Bereich – über diesen kommt man zukünftig in den öffentlich zugänglichen Bereich der Produktdatenbank, um weitere Produktinformationen einsehen zu können. Der Energieverbrauch ist im mittleren Teil des Labels dargestellt. Im unteren Teil des Labels gibt es verschiedene Piktogramme, die über Eigenschaften des Produkts informieren.

    Das neue Energielabel: Beispiel anhand eines Geschirrspülers.
    Das neue Energielabel: Beispiel anhand eines Geschirrspülers.
    FEEI

    Nokia Terrestrial Receiver 6000

    StreamView GmbH, Lizenznehmer der Marke Nokia für Smart TVs und Set-Top-Boxen, stellt den neuen Nokia Terrestrial Receiver 6000 vor, der ab heute in Europa erhältlich ist. Der neue Nokia DVB-Receiver ermöglicht sofortigen Zugriff auf alle frei empfangbaren nationalen Sender und bringt Live-TV Programme in bester High Definition oder Standard Definition auf den heimischen Fernseher. Im Fall einer DVB-T-Abschaltung bietet der Nokia Receiver so eine kostengünstige Alternative zum Kauf eines neuen Fernsehers und ist dank des benutzerfreundlichen Menüs und dem eingebauten Assistenten sehr einfach und schnell installiert. Ausgestattet mit der Favoriten-Funktion lassen sich Sender nach Genre, Familienmitglied oder nach anderen Vorlieben sortieren sowie personalisierte Listen für die Nutzer erstellen. Mit vollem Zugriff auf die Details des aktuellen und folgenden Programmes bietet der Receiver eine optimale Übersicht für den Nutzer, der schnell zwischen den Lieblingssendungen, Filmen, Dokumentationen und Sportbeiträgen zappen kann. Der Nokia Terrestrial Receiver 6000 verfügt über einen DVB-T/T2-Empfang und verarbeitet den neuen H.265 Standard. Zudem unterstützt der Receiver Dolby Digital Plus sowie einen Auflösung von bis zu 1080i und 720p und bietet zahlreiche bedienerfreundliche Funktionen, unter anderem für Teletext und Timer. Für Konnektivität sorgen ein HDMI-, ein AV-Ausgang und ein Koaxialanschluss. Dank des zusätzlich integrierten USB 2.0-Anschlusses können Videos, Fotos, Sport und Filme auch von einem externen Gerät abgespielt werden. Der Nokia Terrestrial Receiver 6000 ist europaweit online unter nokia.streamview.com um 49,90 Euro erhältlich. Ab dem 16. März wird das Produkt auch bei ausgewählten Fachhändlern sowie bei weiteren Online-Portalen wie Amazon erhältlich sein.

    Nokia Terrestrial Receiver 6000 rüstet herkömmliche Fernseher auf den aktuellsten terrestrischen HDTV-Standard.
    Nokia Terrestrial Receiver 6000 rüstet herkömmliche Fernseher auf den aktuellsten terrestrischen HDTV-Standard.
    Nokia

    Atos verpflichtet sich zu Netto-Null-Emission

    Atos gab kürzlich ambitioniertere Zielvorgaben zur Dekarbonisierung bekannt und verpflichtet sich dazu, bis 2028 die Netto-Null-Emission zu erreichen. Mit diesem Ziel legt sich Atos bindend fest, die eigenen globalen Kohlenstoffemissionen bis 2025 um 50 Prozent (Scopes 1, 2, 3) zu reduzieren sowie bis 2028 alle Restemissionen zu kompensieren. 

    Atos hebt Dekarbonisierungsziele an: Netto-Null-Emission bis 2028.
    Atos hebt Dekarbonisierungsziele an: Netto-Null-Emission bis 2028.
    Reuters
    Mo
    22. Februar 2021

    Huawei veröffentlicht 5GtoB-Lösung

    Ryan Ding, Executive Director und Präsident der Carrier Business Group von Huawei, hielt heute auf dem Mobile World Congress (MWC) in Shanghai eine Rede über die Entwicklungen, kommerzielle Erträge und die Chancen für die Digitalisierung der Industrie, die 5G mit sich bringt. Er betonte, dass sich die 5G-Branche schneller entwickelt als erwartet und dass die Betreiber bereits kommerzielle Erträge aus der ersten Welle der 5G-Einführungen sehen. Auf der Veranstaltung stellte Huawei auch offiziell seine 5GtoB-Lösung vor, die darauf abzielt, Mehrwerte für jeden Akteur in der Wertschöpfungskette der Branche zu schaffen. Ding erklärte, dass Huawei aufbauend auf seine Erfahrung in den Bereichen Konnektivität, Computing und Branchendigitalisierung mit Betreibern und anderen Branchenpartnern für 5GtoB zusammengearbeitet hat, um eine Lösung aus einer Hand zu entwickeln, die Vertrieb, Betrieb und Services umfasst. Diese Lösung wird Transaktionen für Unternehmen vereinfachen, Netzbetreibern helfen, ihre Netzwerkkapazitäten zu monetarisieren und es Partnern ermöglichen, effizienter an Innovationen zu arbeiten und so neue Werte für alle beteiligten Akteure zu schaffen. Ding erklärte, dass die 5GtoB-Lösung zuerst in der Stahlindustrie implementiert wird. Mit den Fähigkeiten und Erfahrungen, die in die Plattform eingebettet sind, können industrielle 5G-Lösungen wie automatisierte Knüppeldrehung, AR-unterstützte Fernmontage und Qualitätsprüfung von Stahloberflächen standardisiert und schnell repliziert werden.

    Huawei veröffentlicht 5GtoB-Lösung.
    Huawei veröffentlicht 5GtoB-Lösung.
    Huawei Austria

    Zweiter Bildschirm für gesünderes Arbeiten

    Fujitsu wollte den Erwartungen, Einstellungen und auch dem gegenwärtigen Ausrüstungsstand der Heimarbeitsplätze auf den Grund gehen und hat daher eine Umfrage unter insgesamt 2.500 deutschen Anwendern gestartet – mit aufschlussreichen Ergebnissen: Nach Angaben von über 84 Prozent der Teilnehmer hat ein ergonomisch gestalteter Arbeitsplatz einen erheblichen Einfluss auf die allgemeine Gesundheit. Das bestätigten alle Altersgruppen und Berufsgruppen vom Arbeiter bis zum leitenden Angestellten. Ein ergonomischer und effizienter Arbeitsplatz verfügt oft über zwei oder mehrere Bildschirme, auf denen parallel gearbeitet werden kann. Viele Arbeitnehmer im Homeoffice wünschen sich eine solche Ausstattung: Laut Befragung stimmen 64 Prozent der These zu, mit zwei Monitoren könne deutlich effektiver gearbeitet werden. Von dieser Gruppe nutzen bereits 40 Prozent einen zweiten Bildschirm, wissen also genau, wovon sie reden. Auffällig ist, dass diese Vorteile vor allem von jüngeren Anwendern erkannt und geschätzt werden. Gerade die Gruppe der 18-29-Jährigen stimmt mit 81 Prozent besonders stark zu, während sich die über 65-Jährigen mit 48 Prozent in diesem Punkt etwas distanzierter geben. Nach Berufsgruppen betrachtet ist auch hier die Zustimmung übergreifend. Als zweiter Bildschirm kommt das Display oft zusammen mit einem Notebook zum Einsatz. Wie die Studie zeigt, machen rund 40 Prozent der Befragten Gebrauch von dieser Möglichkeit. Doch fast die Hälfte arbeitet gleichzeitig noch nicht mit der effizienteren Methode, also nur mit einem Bildschirm. Bei dieser Frage sind es überwiegend Angestellte und leitende Angestellte, die einen zweiten Monitor in Anspruch nehmen. Die Befragung zeigt, dass die Vorteile eines zweiten Bildschirms in puncto Gesundheit und Effizienz zwar durchaus bekannt sind, aber noch längst nicht von allen umgesetzt werden. Dabei liegt auf der Hand, dass eine solche Lösung die Arbeitsbedingungen signifikant aufwertet. Besonders Arbeitgeber sind hier gut beraten, eine Zwei-Bildschirm-Lösung zu fördern, um einerseits das gesundheitliche Wohl ihrer Mitarbeiter zu unterstützen, was sich dann andererseits auch gleich in steigender Effektivität der Mitarbeiter abzeichnet.

    Neue Homeoffice-Studie zeigt: Ein zweiter Bildschirm sorgt für gesünderes und effizienteres Arbeiten.
    Neue Homeoffice-Studie zeigt: Ein zweiter Bildschirm sorgt für gesünderes und effizienteres Arbeiten.
    Fujitsu

    Die neue Ikea App

    Die neue Ikea App wird zum Download in den österreichischen App Stores angeboten. "Dass das Einkaufsverhalten der österreichischen KundInnen immer digitaler wird, hat sich bereits in den letzten Jahren deutlich abgezeichnet – besondere Bedeutung kommt hier mobilen Anwendungen zu. Unser Ziel ist es, noch besser auf die Bedürfnisse unserer KundInnen einzugehen. Mit der neuen IKEA App gelingt uns genau das: ein großartiges, mobiles Einkaufserlebnis für alle ÖsterreicherInnen!", so Claudio Winkler, Country Digital Manager bei Ikea Österreich. In nur wenigen Klicks kann man nach Artikeln suchen, gleich in der App bezahlen und sich den Einkauf liefern lassen. Die App zeigt auch, welche Produkte in welchen Ausführungen in den Einrichtungshäusern verfügbar sind und wo man sie vor Ort finden kann. Will man einen Artikel für später – zum Beispiel für einen Einkauf im Einrichtungshaus – speichern, bietet die App praktische Einkaufslisten, die auch mit anderen App-Usern geteilt werden können. Zudem können Ikea Family Kunden in der App ihre Family Card hinterlegen und alle verfügbaren Angebote einsehen. Außerdem ist es nun möglich, sich auf Wunsch Inspirationen und Angebote personalisiert anzeigen zu lassen. 

    Die neue Ikea App: Der kleinste Ikea der Welt nun auch in Österreich.
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    Ikea
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      Die Logitech Pro X Superlight ist die neuste Gaming-Maus von Logitech.
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