Formel 1
Red-Bull-Boss träumt jetzt von F1-Rennen in New York
Texas, Miami, jetzt Las Vegas. Die Formel 1 erobert die USA. Für Red-Bull-Teamchef Christian Horner ist das noch nicht genug.
Seit Liberty Media die Formel 1 übernommen hat, mit der Serie "Drive to survive" einen Netflix-Hit gelandet hat, wird die "Königsklasse" des Motorsports auch in den USA als solche wahrgenommen.
Nach dem Texas- und Miami-Grand-Prix wird heuer erstmals das spektakuläre Stadtrennen in Las Vegas steigen.
Red Bull Racings Teamchef Christian Horner ist jetzt schon auf den Geschmack gekommen. Er wagt den Vorstoß für einen Stadt-Grand-Prix in New York.
Horner sagt der Daily Mail: "Es wäre großartig im Big Apple. Was für ein Spektakel. Rennen in den großen Städten der USA sind aufregend."
Der Boss des Weltmeister-Teams weiter: "Du kannst niemals nie sagen. Wir haben andere Nordamerika-Rennen wie in Montreal. Es gibt also eine Nachfrage. Warum also nicht. Es ist großartig, dass die Formel 1 auch in den USA auf so viel Interesse stößt."
Schlusssatz: "Vegas wird dieses Jahr einfach verrückt werden ..."