Formel 1

Red-Bull-Boss träumt jetzt von F1-Rennen in New York

Texas, Miami, jetzt Las Vegas. Die Formel 1 erobert die USA. Für Red-Bull-Teamchef Christian Horner ist das noch nicht genug.

Sebastian Klein
Christian Horner schwärmt von den US-Rennen.
Christian Horner schwärmt von den US-Rennen.
Imago Images

Seit Liberty Media die Formel 1 übernommen hat, mit der Serie "Drive to survive" einen Netflix-Hit gelandet hat, wird die "Königsklasse" des Motorsports auch in den USA als solche wahrgenommen.

Nach dem Texas- und Miami-Grand-Prix wird heuer erstmals das spektakuläre Stadtrennen in Las Vegas steigen. 

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    Das Sport-Imperium des Didi Mateschitz
    Das Sport-Imperium des Didi Mateschitz
    Bild: GEPA-pictures.com, imago sportfotodienst

    Red Bull Racings Teamchef Christian Horner ist jetzt schon auf den Geschmack gekommen. Er wagt den Vorstoß für einen Stadt-Grand-Prix in New York.

    Horner sagt der Daily Mail: "Es wäre großartig im Big Apple. Was für ein Spektakel. Rennen in den großen Städten der USA sind aufregend."

    Der Boss des Weltmeister-Teams weiter: "Du kannst niemals nie sagen. Wir haben andere Nordamerika-Rennen wie in Montreal. Es gibt also eine Nachfrage. Warum also nicht. Es ist großartig, dass die Formel 1 auch in den USA auf so viel Interesse stößt."

    Schlusssatz: "Vegas wird dieses Jahr einfach verrückt werden ..."

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      Dietrich Mateschitz starb im Oktober 2022 im Alter von 78 Jahren. Der Red-Bull-Gründer war der reichste Österreicher, baute ein Sport-Imperium auf. Wir erinnern uns an seine besten Sprüche und Lebensweisheiten.
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