Doch kein Freispruch?
Red-Bull-Affäre: Frau will Horner-Urteil anfechten
Weiter Aufregung bei Red Bull! Die Mitarbeiterin, die Anschuldigungen gegen Christian Horner eingebracht hat, will gegen die Untersuchung klagen.
Red-Bull-Teamchef Christian Horner steht schwer unter Beschuss.
Imago Images
Anfang Februar brachte die persönliche Assistentin Beschwerde bei Red Bull ein, Christian Horner habe sich unangemessen verhalten. Eine interne Untersuchung war die Folge, in der der Teamchef freigesprochen wurde.
Mittlerweile hat Red Bull die Mitarbeiterin suspendiert, sie will aber weitere Schritte setzen.
Die Ex-Assistentin von Horner will gerichtlich gegen die interne Untersuchung von Red Bull vorgehen und das Ergebnis noch einmal prüfen lassen.
Ein weiterer Twist in der Red-Bull-Affäre, die einen kompletten, globalen Machtkampf im Konzern auslöste.
Auf den Punkt gebracht
- Die persönliche Assistentin von Christian Horner hat Beschwerde bei Red Bull eingereicht, indem sie behauptet, er habe sich unangemessen verhalten
- Obwohl Horner in einer internen Untersuchung freigesprochen wurde, hat Red Bull die Mitarbeiterin suspendiert, was dazu führte, dass sie gerichtlich gegen die interne Untersuchung vorgehen will
- Dieser Schritt bringt eine neue Wendung in der Red-Bull-Affäre, die einen globalen Machtkampf im Konzern ausgelöst hat
Akt.